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Autor/inKlawe, Willy
TitelSelbstevaluation als reflexive Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-evaluation as reflexive practice.
QuelleAus: Schröder, Ute B. (Hrsg.); Streblow, Claudia (Hrsg.): Evaluation konkret. Fremd- und Selbstevaluationsansätze anhand von Beispielen aus Jugendarbeit und Schule. Opladen: B. Budrich (2007) S. 107-122Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-016-1
SchlagwörterEvaluation; Methode; Selbsteinschätzung; Selbststeuerung; Selbstbeobachtung; Erziehungshilfe; Jugendhilfe; Instrumentarium; Modell; Selbstkontrolle; Selbstkritik; Verfahren
AbstractSelbstevaluation ist ein Konglomerat aus Selbstbetrachtung, Selbstbeobachtung, Selbstreflexion, Selbstauswertung und Selbstklärung. Schritte einer systematischen Selbstevaluation sind die Auswahl von Arbeitsbereich und Zielgruppe, die Analyse der Ausgangslage, die Bestimmung des Praxisziels, die Planung von Interventionen, die Bestimmung von Indikatoren, die Festlegung der Untersuchungsziele, die Auswahl der Instrumente und die Dokumentation. Methoden der Selbstevaluation sind u. a. Checklisten, Tauglichkeitstests, SOFT-Analyse, 3-Spalten-Methode, Qualitätszirkel, kollegiale Visitationen sowie Partizipation und Befragung der Klienten. Abschließend konkretisiert der Verfasser Selbstevaluationsprojekte für die Bereiche Kinder- und Jugendhilfe sowie Erziehungshilfe. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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