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Autor/inBinner, Hartmut F.
TitelPragmatisches Wissensmanagement.
Systematische Steigerung des intellektuellen Kapitals. 1. Aufl.
QuelleMünchen: Hanser (2007), 896 S.Verfügbarkeit 
ReiheREFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-446-41377-4; 978-3-446-41377-1
SchlagwörterFähigkeit; Mensch; Unternehmen; Weiterbildung; Mitarbeiter; Fähigkeit; Humankapital; Vereinigung; Wissensorganisation; Prozessmanagement; Wissensmanagement; E-Learning; Lernprozess; Mensch; Humankapital; Unternehmen; Qualifizierung; Prozessmanagement; Betriebliche Weiterbildung; E-Learning; Weiterbildung; Mitarbeiterfortbildung; Vereinigung; Mitarbeiter; Wissensmanagement; Wissensorganisation
AbstractBeschrieben wird ein Vorgehensmodell in 12 Schritten zur Entwicklung und Einführung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems. Herausragendes Kennzeichen dieses Wissensframework,, House of Process Knowledge" ist die dynamische Entstehung einer organisationalen Wissensbasis aus dem intellektuellen Kapital der Beteiligten. Über individuelle und kollektive Lernprozesse wird diese kontinuierlich weiterentwickelt. Der Aufbau der organisationalen Wissensbasis in Frameworkebene 1 (wissensbasierte Prozessorganisation) ist Grundlage für die Anwendung des wissensbasierten Prozessmanagement in Frameworkebene 2. Die Aktivitäten zur Wissensbewertung und Prozessverbesserung in Ebene 3 sind Ergebnis und Umsetzung des Mitarbeiterwissens. Das Wissenspotenzial der Mitarbeiter ist im Wesentlichen ein systematisches, in kodifizierter Form hinterlegtes Erfahrungs- und Fachwissen, das bei der Durchführung der Aufgaben durch Lernprozesse entstanden ist. Auslöser für die Wissensentwicklung sind die ständigen Veränderungen der Markt- und Kundenanforderungen. Daraus resultieren die Umgestaltung von funktionsorientierten zu prozessorientierten Organisationsstrukturen. Diese Prozessorganisation ist gleichzeitig die Plattform für die darin integrierte Wissensorganisation. Die visualisierten und dokumentierten Aufbau-, Ablauf- und Führungsstrukturen sind die notwendigen Voraussetzungen für die Implementierung der Wissensorganisation. Durch die Anwendung des Vorgehensmodells wird prozessorientiertes Denken und dynamisches Handeln bei der Erfüllung der Kundenwünsche zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition innovativ und wissensbasiert ausgebaut -ohne zusätzliche Investitionen, sondern nur durch die systematische Umsetzung des Wissensframework,, House of Process Knowledge". (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2008/3
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