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Autor/inn/enLiebig, Kerstin; Spengler, Anja; Oberlander, Willi
Sonst. PersonenSchuldes, Daniela (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Freie Berufe
TitelBerufsituation und soziale Rahmenbedingungen bei Rechtsanwältinnen in Deutschland.
Ein Forschungsprojekt.
QuelleNürnberg (2007), 148 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Instituts für Freie Berufe. 30
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0175-3711
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Zufriedenheit; Familie; Frau; Soziale Sicherung; Arbeit; Arbeitssituation; Beruf; Berufliche Spezialisierung; Berufliche Stellung; Arbeitszeit; Berufswahl; Notar; Rechtsanwalt; Richter; Erwerbsunterbrechung; Rechtswissenschaft; Forschungsbericht; Hochschulabsolvent; Student
Abstract"Die im Auftrag des Selbsthilfe der Rechtsanwälte durchgeführte Studie gibt Auskunft über die Gründe für die Berufswahl und den Anteil von Rechtsanwältinnen am gesamten Berufsstand, über die Art der Berufsausübung und die fachliche Spezialisierung. Außerdem werden die berufliche und wirtschaftliche Perspektive sowie die Risikoabsicherung und Altersvorsorge untersucht. Die Bewertung der eigenen beruflichen Situation im Vergleich zu männlichen Kollegen sowie Auskünfte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergänzen die Befragung. Das für Rechtsanwältinnen besonders wichtige Thema der Berufsunterbrechung und des Wiedereinstiegs findet ebenso Berücksichtigung wie das Burnout-Problem. Die Mehrzahl der Teilnehmerinnen hatte sich zum Zeitpunkt der Befragung selbständig gemacht (59,6 %), wobei hiervon insgesamt 67,1 % als Einzelanwältin tätig waren und 32,4 % als Partnerin in einer Sozietät. 23,9 % übten den Anwaltsberuf als Angestellte aus und weitere 16,5 % in einer Einzelkanzlei. Als Syndica arbeiteten 7,6 % der Berufsträgerinnen, als weitere Mitarbeiterinnen 4,2 %. Überraschend ist die Einkommenssituation, die deutlich unter denen der Anwälte liegt. Nur 9,5 % der Frauen kommen auf einen monatlichen Nettoverdienst von 3.000,-- bis 4.000,-- EURO. Interessant ist die Beurteilung der beruflichen Situation. 34,1 % vertreten den Standpunkt, dass sie als Anwältin doppelt so gut wie ein Anwalt arbeiten müssten. Über eine im Vergleich zu männlichen Kollegen höhere Arbeitsbelastung berichten 32,3 % . Darüber hinaus geben 73,3 % der Anwältinnen an, dass manche Mandantengruppen (z.B. Wirtschaft) männnliche Kollegen bevorzugen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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