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Autor/inMeri, Tomas
InstitutionEuropäische Kommission / Statistisches Amt
TitelDoktoratsinhaber.
QuelleBrüssel (2007), 8 S.; 105 KB
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ReiheStatistik kurz gefasst. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 131/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1024-4379
SchlagwörterAkademiker; Arbeitslosigkeit; Argentinien; Australien; Dissertation; Ingenieur; Kanada; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftler; Statistik; Student; Studium; Wissenschaftler; Teilzeitbeschäftigung; USA; Internationaler Vergleich; Quote; Europäische Union; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Erwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Arbeitslosigkeit; Beruflicher Verbleib; Teilzeitbeschäftigung; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Studium; Dissertation; Statistik; Akademiker; Internationaler Vergleich; Fachrichtung; Geschlechtsspezifik; Quote; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Student; Wissenschaftler; Argentinien; Australien; Kanada; USA
Abstract"Mit der zunehmenden Anerkennung der Rolle, die Wissen und Forschung in Bezug auf Innovation und wirtschaftlichen Erfolg spielen, stieg der Bedarf an zuverlässigen Informationen über hochqualifizierte Personen, insbesondere Doktoratsinhaber. Diese Veröffentlichung beschäftigt sich daher vor allem mit Doktoratsinhabern und analysiert - beginnend mit dem Zugang zu höherer Bildung bis hin zu Einzelheiten im Zusammenhang mit der Beschäftigung - Angebot und Nachfrage in diesem Bereich. 3 % der Hochschulstudenten in der EU 2004 absolvierten ein Doktoratsstudium. Über 40 % der Doktoranden in Griechenland und Zypern dissertierten in naturwissenschaftlichen Fächern. 2004 gab es doppelt so viele Absolventen eines Doktoratsstudiums in Europa wie in den USA. Schweden verzeichnete die höchste Abschlussquote bei neuen Doktoratsabsolventen. Die Arbeitslosenquote bei Doktoratsinhabern in Deutschland betrug nur 3,2 %. 88 % der berufstätigen Doktoratsinhaber in Portugal sind Wissenschaftler." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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