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Autor/inGroher, Eva
TitelBeschäftigungsorientierte Beratung.
Ein Beitrag aus sozialkonstruktionistischer Perspektive.
Quelle(2007), 508 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Berufspädagogik. 24
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1610-6962
ISBN978-3-8300-3157-4
SchlagwörterBeratungstheorie; Sozialer Faktor; Beratung; Beratungsgespräch; Beratungsmethode; Konstruktivismus; Arbeitsloser; Berufliche Integration; Karriereplanung; Arbeitsberater; Arbeitsberatung; Berufsberater; Berufsberatung; Beratungskonzept; Bundesagentur für Arbeit; Bayern
Abstract"Aktuelle Entwicklungstrends in Arbeit und Beruf geben recht eindeutige Hinweise darauf, dass beschäftigungsorientierte Beratung zunehmend an Bedeutung gewinnt - u.a. die nachhaltigen Veränderungen hin zu einer informations- bzw. wissensbasierten Gesellschaft, zu einer globalisierten Wirtschaft oder zu diskontinuierlichen Berufsverläufen mit Patchworkcharakter sprechen dafür. Diese Tendenzen bewirken einerseits, dass ein gesteigertes Angebot an Beratungsleistungen notwendig wird, die Menschen bei beruflichen Richtungsentscheidungen unterstützen. Sie stellen andererseits aber auch ganz neue Anforderungen daran, wie ein solches Angebot aussehen muss, um dem aktuellen Zeitgeist Rechnung tragen zu können. Dementsprechend lenkt die Studie den Blick besonders auf die theoretischen Grundlagen, auf denen eine beschäftigungsorientierte Beratung im 21. Jahrhundert aufsetzen kann. Ausgehend von einer Kritik an traditionellen Beratungskonzepten wird versucht, durch den methodologischen Perspektivenwechsel zur Postmoderne einen 'zeitgemäßen' Beratungsansatz zu spezifizieren. Zunächst werden die Grundzüge einer sozialkonstruktionistischen Rahmentheorie formuliert und die für den Beratungskontext besonders relevanten Aspekte vertieft dargestellt. In Anlehnung an den konstruktivistisch inspirierten anglo-amerikanischen Strang des Career Counselling wird dann ein narratives Beratungskonzept ausgearbeitet, welches den Anspruch erhebt, ganzheitlich, idiosynkratisch, evolvierend und kontext-sensitiv zu sein. Im Anschluss erfolgt die empirische Verankerung der konzeptionellen Grundlagen. Mittels ausgewählter qualitativer Beratungsinstrumente werden methodisch fundiert einzelne Beratungsgespräche geführt. In einer exemplarischen Case Study wird transparent gemacht, wie mit dem Konzept bei den Probanden die mit der Theorie korrespondierenden Denk- und Reflexionsprozesse angestoßen werden. Es folgt eine systematische Evaluation der geführten Gespräche aus Klientenperspektive. Das Werk schließt mit einer Zusammenfassung, einer kritischen Reflexion der Ergebnisse, sowie einem prospektivischem Ausblick im Hinblick auf zukünftige Forschungsaktivitäten." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Evaluation; anwendungsorientiert; Fallstudie; Theorieanwendung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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