Von der Frühverrentung zum längeren Erwerbsleben. Transferleistungen, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung.

Autor/in	Eichhorst, Werner
Institution	Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
Titel	Von der Frühverrentung zum längeren Erwerbsleben. Transferleistungen, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung.
Quelle	Bonn (2007), 51 S.; 332 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IZA discussion paper. 3262
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
URN	urn:nbn:de:101:1-200910061494
Schlagwörter	Bildung; Älterer Arbeitnehmer; Aktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitverkürzung; Bildung; Bildungsreform; Investition; Reformpolitik; Sozialpolitik; Berufliche Qualifikation; Bildungsreform; Weiterbildung; Qualifikationsstruktur; Lebenslanges Lernen; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Qualifikationsanforderung; Lebensarbeitszeit; Beschäftigungsfähigkeit; Aktivierung; Arbeitszeitverkürzung; Reformpolitik; Sozialpolitik; Beschäftigungseffekt; Erwerbsquote; Investition; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Qualifikation; Beschäftigungsfähigkeit; Lebensarbeitszeit; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Qualifikationsstruktur; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Arbeitspapier; Transferleistung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract	"Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer in Deutschland hat in den letzten Jahren merklich zugenommen. Die Studie untersucht diese jüngste Verbesserung der Arbeitsmarktsituation Älterer und analysiert den Beitrag, den die arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Reformen der letzten Jahre dabei gespielt haben. Dabei steht zunächst die aktive und passive Arbeitsmarktpolitik im Mittelpunkt, bevor die Situation im Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer untersucht wird. Diese ist zwar ein zentraler Faktor für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit im Lebensverlauf, ist jedoch strukturell in Deutschland nach wie vor unterwickelt, weshalb Grundzüge einer möglichen Reform zur besseren Institutionalisierung von Anreizen für Weiterbildungsinvestitionen entwickelt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/3