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Autor/inStettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelYouth and work.
The case of Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Jugend und Arbeit. Der Fall Deutschland.
QuelleKöln (2007), 16 S.; 99 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEIRO-comparative studies. 01/2007
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSozialpartnerschaft; Berufsausbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Niedrig Qualifizierter; Beschäftigungsförderung; Duales Ausbildungssystem; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendsofortprogramm; Jugendlicher
AbstractDie Rolle, die junge Leute in Zukunft in Europa spielen werden und insbesondere die Beschäftigung und Qualifizierung Jugendlicher sind wichtige Themen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene. Europäische Statistiken zeigen, dass der Übergang in den Arbeitsmarkt für junge Leute überall schwierig ist. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen liegt bei 18 Prozent, die der über 25-Jährigen bei 7,7 Prozent. Die Studie gibt einen Überblick über die Situation für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland und beschreibt die rechtlichen Rahmenbedingungen, nationale Programme zur Beschäftigung Jugendlicher, das duale System der beruflichen Bildung als Weg in Beschäftigung, öffentliche Beschäftigungsförderungsmaßnahmen, den Ausbildungspakt und die Rolle und Haltungen der Sozialpartner zum Problem der Jugendarbeitslosigkeit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere niedrig qualifizierte Jugendliche schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, und dass daher der beruflichen Bildung eine zentrale Bedeutung zukommt. Bislang hat das duale System verhindert, dass in der Bundesrepublik Deutschland die Jugendarbeitslosigkeit auf das europäische Niveau stieg. Um dies weiterhin sicherzustellen, werden mehr betriebliche Ausbildungsplätze gefordert, was die Zustimmung der Sozialpartner zu flexiblen Ausbildungsvergütungen voraussetzt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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