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Autor/inTarazona, Mareike
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelRegionale Bildungsstrukturen und Beschäftigung in Deutschland.
QuelleBerlin (2007), 31 S.; 948 KB
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ReiheRatSWD working paper. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Abiturient; Beschäftigungsstruktur; Bildung; Auszubildender; Region; Schulabschluss; Ursache; Altersstruktur; Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Indikator; Humankapital; Regionalforschung; Branche; Schülerzahl; Regionale Disparität; Bildungsabschluss; Quote; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Indikator; Region; Regionale Disparität; Regionalforschung; Altersstruktur; Humankapital; Ausgaben; Branche; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Ausbildungszeit; Ausbildungsquote; Ökonomie; Arbeitspapier; Quote; Regionaler Vergleich; Ursache; Hochschulabsolvent; Abiturient; Auszubildender
Abstract"Da international vergleichende Studien trotz zunehmender Einigkeit über die Bedeutung von Humankapital für Wachstum und Beschäftigung mangelnde Vergleichbarkeit und Datenqualität von Bildungsvariablen zu inkonsistenten Ergebnissen kommen, wurde die Bedeutung von Humankapital mit Daten auf der Ebene der deutschen Raumordnungsregionen überprüft. Es konnte gezeigt werden, dass regionale Disparitäten für das Humankapital bestehen, die nicht im Zeitverlauf konvergieren. Die Altersstruktur der beschäftigten Bevölkerung ist hierfür nicht verantwortlich. Die Branchenzusammensetzung erweist sich als moderierende Variable für die Wirkung von Humankapital auf die Beschäftigungsentwicklung. Eine Wachstumsregression unterstreicht, dass dem Humankapital eine wichtige Rolle zukommt, was jedoch nicht für den Anteil von Beschäftigten mit Hochschulabschluss gilt. Signifikante Effekte haben aber die durchschnittlichen Jahre formaler Bildung der Beschäftigten und der Anteil von Abiturienten mit und ohne Berufsausbildung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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