Bericht an die Regierung des Saarlandes 2007 : zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Standortvorteil Arbeitnehmer!

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Autor/inn/en	Bechtel, Doris; Becker, Ralf; Busemann, Wilfried; Dincher, Wolfgang; Guthörl, Volker; Kiefer, Peter; Leinenbach, Manfred; Lerch, Manfred; Lutz, Roman; Meyer, Jürgen; Müller, Werner; Offermanns, Wilhelm; Remus, Kurt; Schmidt, Gertrud; Simon, Franz-Josef; Szysnik, Peter; Thimmel, Rainer; Westheide, Ronald
Institution	Arbeitskammer des Saarlandes
Titel	Bericht an die Regierung des Saarlandes 2007 : zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Standortvorteil Arbeitnehmer!
Quelle	Saarbrücken (2007), 272 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Familie; Arbeitsbedingungen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitpolitik; Ausländer; Beruf; Berufsausbildung; Beschäftigungspolitik; Bevölkerungsentwicklung; Bildungspolitik; Familie; Industriepolitik; Kind; Sozialgeschichte; Standort; Wirtschaftspolitik; Strukturpolitik; Berufliche Integration; Geschichtsbild; Regionale Wirtschaftsförderung; Saarland; Bildungspolitik; Arbeitspolitik; Behinderung; Weiterbildung; Mitbestimmung; Gesundheitsschutz; Wissenschaftspolitik; Einkommensentwicklung; Hochschulbildung; Lenkung; Schulbildung; Bevölkerungsrückgang; Industrieregion; Kind; Schulbildung; Industrieregion; Standort; Geschichtsbild; Sozialgeschichte; Gesundheitsschutz; Lenkung; Arbeitspolitik; Arbeitszeitpolitik; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Innovationspolitik; Mitbestimmung; Soziale Sicherung; Staatsverschuldung; Klimaschutz; Arbeitsbedingungen; Einkommensentwicklung; Industriepolitik; Regionale Wirtschaftsförderung; Strukturpolitik; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftspolitik; Berufsausbildung; Arbeitskraft; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarktstruktur; Beruf; Berufliche Integration; Beschäftigungspolitik; Hochschulbildung; Wissenschaftspolitik; Klimaschutz; Weiterbildung; Behinderung; Standortfaktor; Ausländer; Behinderter; Jugendlicher; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Saarland
Abstract	Mit Blick auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt die Arbeitskammer des Saarlandes einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation, die wirtschaftliche und soziale Lage, über altersgerechte betriebliche Gesundheitspolitik, Klimaschutz, Bildung sowie Kultur- und Geschichtspolitik im Saarland. Außerdem werden die Aktivitäten der Arbeitskammer zur Standortverbesserung in der Wirtschafts- und Umweltpolitik, in der Gesellschaftspolitik sowie in der Bildungs- und Wissenschaftspolitik vorgestellt. Der 'Standort Saarland' steht vor drei großen Herausforderungen: Arbeitsmarkt (Fehlende Arbeitsplätze als zentrales Standortproblem), demografischer Wandel (Veränderung der Altersstrukturen der Belegschaften) und Haushaltsnotlage von Land und Kommunen. Zur nachhaltigen Förderung des Standortes Saarland wird auf das Potenzial der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verwiesen und es werden Richtungsänderungen, z.B. in der saarländischen Innovationspolitik, der Wirtschaftsförderung, der betrieblichen Gesundheitspolitik und der Bildungspolitik gefordert. In diesem Sinne legt die Arbeitskammer konkrete Vorschläge für eine beschäftigungsorientierte Standortpolitik im Saarland vor, die auf den vorhandenen Arbeitnehmerqualitäten aufbaut. Sie konzentrieren sich auf drei Handlungsbereiche: 1. Die Wirtschafts- und Strukturpolitik sollte die Arbeitnehmer-Potenziale am Standort Saarland stärker nutzen; 2. Die betrieblichen Arbeitsbedingungen sind der Schlüssel für mehr Qualität am Standort Saarland; 3. Eine breite Bildungsoffensive ist Voraussetzung für eine Weiterentwicklung des Standortes Saarland in die Wissensgesellschaft. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2025. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/3