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Sonst. PersonenMeffert, Heribert; Müller-Böling, Detlef
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung; Wissenschaftliche Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung
TitelHochschulmarketing - Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb.
Dokumentation der Tagung vom 15. Januar 2007.
QuelleGütersloh (2007), 1126 KB, 70 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 98
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-61-7
SchlagwörterKonferenzbericht; Deutschland
AbstractAuf der Tagung diskutierten rund 170 Rektoren, Präsidenten und Marketingverantwortliche mit Pionieren in Sachen Hochschulmarketing. Professor Detlef Müller-Böling, Leiter des CHE, und Professor Heribert Meffert, Vorstand der Wissenschaftlichen Gesellschaft und langjähriger Marketingprofessor, machten zu Beginn der Tagung deutlich, dass sich viele Hochschulen auf die gestiegenen Anforderungen im nationalen und internationalen Wettbewerb eingestellt und ihr Profil geschärft haben. Sie schaffen es, junge Studierende zu gewinnen und zu binden, aber auch Exzellenz-Cluster zu etablieren oder zusätzliche Drittmittel einzuwerben. Insbesondere kleine und ostdeutsche Hochschulen scheinen dabei schneller und flexibler zu agieren. Professor Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin, machte klar, dass die Einführung von Hochschulmarketing Chefsache sein muss. Viele Hochschulen begingen den Fehler, Hochschulmarketing mit der Entwicklung von Werbekonzepten zu verwechseln. Gleichwohl stelle die Identifikation mit den Zielen durch sämtliche Hochschulangehörigen eine unabdingbare Notwendigkeit für den Aufbau eines klaren Profils dar. Dass die Universität Bremen sich längst von der "Roten Kaderschule" zur Karriereschmiede gemeistert hat, ist vielen Menschen nicht erst seit dem Erreichen der Endrunde des letzten Exzellenzwettbewerbs klar. Über diesen Prozess informierte Professor Wilfried Müller, Rektor der Universität Bremen. Die Uni hat weniger auf die Entwicklung griffiger Slogans oder augenfälliger Logos gesetzt. Mit Fallturm, Technologiepark und Universum Science Center wurden vielmehr Identifikationsanker in der wissenschaftlichen Arbeit gefunden, die internen und externen Zielgruppen neue Orientierung gaben. Professorin Ulrike Röttger von der Universität Münster stellte das Kommunikationskonzept der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vor. Christian Kramberg, Vorsitzender von alumni-clubs.net, machte die Bezüge des Marketing zur Alumniarbeit deutlich. Abschließend präsentierte Prof. Dr. Thomas Baaken von der FH Münster seinen Ansatz des Science-to-Business-Marketing. Dr. Helmstädter von der HHL warf aus Sicht einer privaten Hochschule ein Schlaglicht auf das Hochschulmarketing. Ein generelles Erfolgsrezept für erfolgreiches Hochschulmarketing konnte indes im Laufe der Tagung nicht gefunden werden. Auf dem Weg zur "entfesselten Hochschule" wird das Hochschulmarketing situationsspezifisch ausgestaltet werden müssen. (HoF/Text von CHE übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/3
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