Steuerungsfähigkeit des öffentlichen Schulwesens versus Steuerbarkeit der Schule - Paradigmenwechsel?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Zlatkin-Troitschanskaia, Olga
Titel	Steuerungsfähigkeit des öffentlichen Schulwesens versus Steuerbarkeit der Schule - Paradigmenwechsel?
Quelle	Aus: Buer, Jürgen van (Hrsg.): Qualität von Schule. Ein kritisches Handbuch. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2007) S. 67-81Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-631-55033-2; 978-3-631-55033-5
Schlagwörter	Gesellschaft; Schulpolitik; Schulreform; Schule; Schulverwaltung; Steuerung; Systemtheorie; Bürokratie; Kontinuität; Deutschland
Abstract	Der Beitrag basiert auf der steuerungstheoretischen Annahme, nach der die Steuerung eines gesellschaftlichen (Teil)Systems von der (1) Steuerungsfähigkeit des Steuerungssubjektes (hier öffentliches Schulwesen als Teil des staatlichen Verwaltungssystems) sowie der (2) Steuerbarkeit des Steuerungsobjektes (hier Schule) abhängt. Auf der Grundlage der strukturellen Beschreibung des Steuerungssubjekts und -objekts in Deutschland wird das so genannte 'neue' Steuerungsmodell mit dessen konstitutiven Elementen kritisch betrachtet: Ist tatsächlich ein Wechsel von historisch etablierter inputorientierter zu outputorientierter Steuerung erkennbar, und stellt ein solcher eine paradigmatische 'Steuerungswende' oder 'Kontinuität in Reform' dar? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/2

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