Zeitlicher Studieraufwand im Urteil von Studierenden.

Autor/inn/en	Lüders, Manfred; Eisenacher, Sabine
Titel	Zeitlicher Studieraufwand im Urteil von Studierenden.
Quelle	Aus: Lüders, Manfred (Hrsg.): Forschung zur Lehrerbildung. Kompetenzentwicklung und Programmevaluation. Münster u.a.: Waxmann (2007) S. 133-150Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-1821-9
Schlagwörter	Qualitative Forschung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lernen; Studium; Zeit; Zeitbudget; Zeitaufwand; Deutschland; Thüringen
Abstract	[Die Autoren befassen sich mit der Nutzung von Lerngelegenheiten.] Allerdings stehen nicht Lernwege, sondern studentische Zeitinvestitionen für den Besuch der Lehrveranstaltungen und das Selbststudium im Zentrum. Ausgehend von Befunden einer vorangegangenen Untersuchung, die speziell für Studierende der Lehrämter einen relativ geringen wöchentlichen Studienzeitaufwand insgesamt und eine noch geringere Ausprägung der zeitlichen Anteile des Selbststudiums ergeben hatte, wird nach möglichen Erklärungen für unterschiedliche Studienzeitaufwendungen gefragt. Die Beantwortung dieser Frage geschieht im Rekurs auf Erklärungsansätze der Bildungssoziologie, Hochschulforschung und Psychologie und im Ausgang von einer qualitativen Explorationsstudie der Autoren, die Erklärgründe von Lehramtsstudierenden selbst zum Gegenstand hatte. Der Beitrag zeigt, dass aus der Sicht der Lehramtsstudierenden neben den Anforderungen der Fächer vor allem hochschuldidaktische Differenzen bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen den Umfang und die Verteilung der Lernzeiten stark beeinflussen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/2