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Autor/inn/enTheunert, Helga; Gebel, Christa
InstitutionJFF-Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
TitelUntersuchung der Akzeptanz des Jugendmedienschutzes aus der Perspektive von Eltern, Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften.
Eigenständige Teilstudie des JFF zur Analyse des Jugendmedienschutzsystems. Endbericht.
QuelleMünchen: JFF (2007), 118 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 117-118
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Akzeptanz; Jugend; Fernsehen; Medien; Medienpädagogik; Jugendschutz; Eltern; Computerspiel; Pädagoge; Internet; Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen; Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft; Jugendlicher
AbstractDer Jugendmedienschutz in Deutschland ist organisiert im Verhältnis von Gesetzgeber, staatlicher Kontrolle und freiwilliger Selbstkontrolle der Medienanbieter. Ein Großteil der einschlägigen Gesetzestexte und Verträge bezieht sich auf die ordnungspolitischen Kontrollorgane, die die Einhaltung der Regelungen gewährleisten sollen. Manifestiert ist auch, dass und in welchen Strukturen die Medienschaffenden und Mediendistribuierenden selbst Verantwortung für ihre Inhalte übernehmen. [...] Ob der Jugendmedienschutz als effizientes System eingeschätzt werden kann, entscheidet sich indes auch am Medienumgang der Kinder und Jugendlichen sowie am Handeln der jugendschutzrelevanten Alltagsakteure in deren Lebensumfeld. Im Rahmen einer Analyse des Jugendmedienschutzes erscheint es also sinnvoll, die Heranwachsenden, Eltern und andere Erziehende einzubeziehen. Die Zielgruppen der vorliegenden Untersuchung zur Praxis des Jugendmedienschutzes sind Eltern, professionelle Pädagoginnen und Pädagogen sowie Jugendliche, die jeweils aus ihrer Perspektive einen Beitrag zur Evaluierung der Jugendmedienschutz-Praxis leisten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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