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Sonst. PersonenMebes, Marion (Red.)
InstitutionInnocence in Danger Deutsche Sektion e.V.; Bundesverein zur Prävention von Sexuellem Mißbrauch an Mädchen und Jungen
TitelMit einem Klick zum nächsten Kick.
Aggression und sexuelle Gewalt im Cyberspace. Dt. Orig.-Ausg.
QuelleKöln: Mebes & Noack (2007), 144 S.Verfügbarkeit 
BeigabenInternetadressen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-927796-76-X; 978-3-927796-76-8
SchlagwörterAggression; Jugend; Junge; Frau; Medien; Jugendschutz; Beratung; Chatten; Cyberspace; Verantwortung; Sexueller Missbrauch; Elternberatung; Netzwerk; Prävention; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher; Mädchen
AbstractDie Cybercommunity ist omnipräsent und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Chatten macht Spaß. Chaträume dienen als Kontaktort. und werden rege genutzt. Doch wer am anderen Ende sitzt, sieht man nicht. Das Medium birgt Risiken - vor allem für Kinder und Jugendliche. Sicherheit im Internet stellt PädagogInnen und Provider vor eine verantwortungsvolle Aufgabe. Das Internet öffnet Welten und lässt uns näher zusammen rücken. Es ist schnell, reizvoll und nahezu bodenlos. Die Möglichkeiten sind berauschend. Unser Horizont kann sich weiten. Das Internet kann aber auch Ausgangspunkt und Tatort für Aggression, Psychoterror und sexuelle Belästigung darstellen. Auf der Suche nach Opfern dienen Chatrooms als Kontaktort. Sicherheit im Internet ist ein großes Wort, wenn Eltern weit davon entfernt sind, die Codes ihrer Kinder zu verstehen, wenn Jugendliche keinen Schimmer davon haben, wer tatsächlich am anderen Ende sitzen könnte und PädagogInnen mangels Ressourcen das Medium nicht ergründen können. Überlegungen und Ergebnisse einer ersten repräsentativen Untersuchung der Universität zu Köln zum "Cyberbullying" setzen den theoretischen Hintergrund. Weitere Beiträge zeigen den Alltag der Online-Beratung von Mädchen und Jungen, die Erfahrungen einer Jugendbuchautorin auf Reisen in Schulklassen, gibt Beispiele für die Schulung von Eltern und PädagogInnen und die Jugendlichen selbst zu Wort kommen. Zum Kommunikationsmittel Handy wird Stellung genommen sowie die Frage der Prävention aus technischer Sicht am Beispiel LYCOS und aus pädagogischer Sicht für den Bereich Schule, Eltern- und MultiplikatorInnenbildung erörtert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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