Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lange, Reinhardt |
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Titel | Die Lese- und Lernolympiade. Aktive Leseerziehung mit dem Lesepass nach Richard Bamberger. Leitfaden für eine erfolgreiche Umsetzung. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2007), XI, 185 S. |
Reihe | Deutschdidaktik aktuell. 27 |
Beigaben | Illustrationen; CD-ROM 1; Literaturangaben S. 128-130 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-0168-6; 978-3-8340-0168-9 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Medienentwicklung; Printmedien; Eltern; Kind; Deutschunterricht; Textverständnis; Leseförderung; Lesen; Lesenlernen; Jugendlicher |
Abstract | Was braucht man, um im Zeitalter der elektronischen Medien möglichst viele Kinder für das stille Lesen und den Spaß am Lesen zu gewinnen? Die Antwort dieses Buches gerät so einfach, dass man sich verwundert fragt, warum deutsche Schulen nicht längst darauf gekommen sind. Man gebe den Kindern die Freiheit sich ihre Lektüre selbst auszusuchen, halte möglichst viele spannende Mädchen- und Jungenbücher bereit, vermeide eine allzu frühe Beschäftigung mit textanalytischen Verfahren, lasse die Kinder zu Hause und in der Schule so viel wie möglich lesen und rahme das ganze verbindlich mit der Lese- und Lernolympiade von Richard Bamberger ein. [...) Die Lese- und Lernolympiade in ihrer modernisierten Form ist das einzige deutschsprachige, langfristig angelegte Lesetrainingsprogramm, das vom 2. bis 10. Schuljahr an betrieben werden kann und die Schülerinnen und Schüler auch in ihrer Freizeit erreicht. Es wird in den normalen Deutschunterricht integriert und braucht deshalb keine Zusatzstunden. Alle Schulfächer profitieren langfristig von der verbesserten Lesefähigkeit, vor allem aber können Schülerinnen und Schüler vor lebenslang hinderlichen Lesestörungen bewahrt werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2008/2 |