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Sonst. PersonenBabel, Jacques (Bearb.)
InstitutionSchweiz / Bundesamt für Statistik
TitelBildungsperspektiven Szenarien 2007 - 2016 für die Hochschulen.
II. Lehrkörper.
Paralleltitel: Perspectives de la formation Scénarios 2007 - 2016 pour les hautes écoles.
QuelleNeuchatel: OFS (2007), 35 S.Verfügbarkeit 
ReiheStatistik der Schweiz
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-303-15430-4
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Chancengleichheit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Lehre; Demografie; Demografische Daten; Fachhochschule; Universität; Studentenzahl; Professur; Doktorgrad; Statistik; Hochschule; Pädagogische Hochschule; Entwicklung; Prognose; Lehrbeauftragter; Personal; Schweiz
AbstractWie viele Professorinnen wird es in den kommenden Jahren geben? Wie sieht die Situation bei den Pensionierungen aus? Wie viele Professorinnen und Professoren sollten angesichts der erwarteten Zunahme der Anzahl Studierender zusätzlich eingestellt werden? Zum ersten Mal wurden Längsschnittstudien auf der Basis der Daten zum schweizerischen Hochschulpersonal durchgeführt. Mit ihrer Hilfe lassen sich insbesondere die Ströme der ins universitäre Hochschulsystem eintretenden Professoren bzw. Professorinnen sowie deren Fluktuationsraten bestimmen, und dasselbe ist auch für den Lehrkörper der Fachhochschule möglich. Weiter bieten sie Gelegenheit, die Entwicklung des "Leaky-Pipeline-Phänomens" zwischen der Erlangung eines Doktortitels und dem Antritt einer Professur zu quantifizieren. Die in der vorliegenden Publikation vorgestellten Szenarien basieren auf einer Modellierung der Ströme, den beobachteten Entwicklungen und den Prognosen zur Anzahl Studierender und Hochschulabsolventen. (DIPF/Orig.).

Dans les hautes écoles suisses, quelle sera la proportion de femmes professeures ces prochaines années? Quelle sera l'évolution du nombre de départs à la retraite? Combien de professeurs faudrait-il engager pour répondre à la hausse prévue du nombre d'étudiants? Pour la première fois, des analyses longitudinales des données du personnel des hautes écoles suisses sont effectuées. Ces analyses permettent notamment de déterminer les flux d'entrée et les taux de rotation des professeurs des hautes écoles universitaires et du corps enseignant des hautes écoles spécialisées. Elles permettent aussi de quantifier l'évolution du "leaky pipeline" entre l'obtention d'un doctorat et l'entrée dans le corps professoral. Enfin, des scénarios sont élaborés sur la base d'une modélisation des flux, des évolutions constatées et des prévisions relatives au nombre d'étudiants et diplômés des hautes écoles. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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