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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeim-Dreger, Uwe
TitelImplizite Angstdiagnostik bei Grundschulkindern.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2007), 191 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Schwäbisch-Gmünd, Pädag. Hochsch., Diss, 2006.
ReihePädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 62
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 118-131
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1430-2977
ISBN978-3-8309-1886-8
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Aufmerksamkeit; Emotion; Pädagogische Psychologie; Selbsteinschätzung; Verhalten; Test; Schüler; Schulangst; Indikator; Messung; Messverfahren; Hochschulschrift; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractKann man die Ängstlichkeit von Individuen messen, ohne sie direkt danach zu fragen? Methoden zur impliziten Diagnostik von Angst leisten genau dies, indem angstinduzierte Veränderungen automatisierter Informationsverarbeitungsprozesse untersucht werden. Aus der Stärke der Veränderung lässt sich die Intensität der Angst erschließen. Die Ergebnisse der Studien belegen, dass implizite Verfahren sowohl Veränderungen verhaltensmäßig-expressiver als auch physiologischer Parameter vorhersagen und damit die Möglichkeiten der Angstdiagnostik bei Kindern bedeutsam erweitern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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