Das Befinden von Kindern und Jugendlichen in der österreichischen Schule. Befragung 2005.

Autor/in	Eder, Ferdinand
Titel	Das Befinden von Kindern und Jugendlichen in der österreichischen Schule. Befragung 2005.
Quelle	Innsbruck u.a.: Studien-Verl. (2007), 234 S.Verfügbarkeit
Reihe	Bildungsforschung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. 20
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7065-4380-X; 978-3-7065-4380-4
Schlagwörter	Fragebogenerhebung; Interview; Querschnittuntersuchung; Repräsentativstudie; Tagebuch; Bewältigung; Freude; Freundschaft; Leistungsdruck; Psyche; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Soziale Integration; Familie; Familienstruktur; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Alkoholkonsum; Belastung; Familie; Familienerziehung; Freude; Freundschaft; Interview; Österreich; Prüfungsangst; Rauchen; Schüler; Schule; Tagebuch; Unterricht; Lernmotivation; Schulangst; Soziale Integration; Psyche; Mitarbeit; Wohlbefinden; Freizeitverhalten; Selbstorganisation; Hausaufgabe; Zufriedenheit; Unterrichtsstörung; Schulklasse; Leistungsbeurteilung; Individualisierung; Leistungsdruck; Schulstufe; Schulzeit; Selbstwertgefühl; Unterrichtszeit; Bewältigung; Familienstruktur; Familienerziehung; Schule; Schuljahr 04; Schulzeit; Schulklasse; Schulkultur; Schulform; Schulstufe; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Unterrichtsstörung; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Prüfungsangst; Schulangst; Lernmotivation; Soziales Verhalten; Individualisierung; Hausaufgabe; Unterrichtszeit; Außerschulische Tätigkeit; Unterricht; Alkoholkonsum; Rauchen; Freizeitverhalten; Belastung; Mitarbeit; Selbstorganisation; Österreich
Abstract	1993/1994 fand erstmals eine ausführliche Untersuchung des Befindens von Schülerinnen und Schüler in den österreichischen Schulen statt. 2005 wurde die Studie wiederholt, um festzustellen, ob die Entwicklungen und Veränderungen im Schulsystem der letzten zehn Jahre Auswirkungen auf das Befinden der Schülerinnen und Schüler haben. Bei der Repräsentativerhebung wurden 7625 Schülerinnen und Schüler in 339 Schulklassen der 4.-12. Schulstufen in 126 Schulen mit Hilfe von Fragebögen befragt, außerdem wurde als Datenerfassungsinstrument das "Befindenstagebuch" angewandt. Der Bericht stellt zunächst die Gesamtkonzeption und das Untersuchungsdesign vor. Danach werden in den nächsten Kapiteln das Befinden in der Schule und die individuelle Lage der Schülerinnen und Schüler in der Schule beleuchtet. Weitere Kapitel befassen sich mit der Qualität der schulischen Umwelt, mit dem Lebensbereich Familie, mit Freizeit und Peergruppe, mit Einflüssen auf das Gesamtbefinden in der Schule und mit schulischen und außerschulischen Auswirkungen des Befindens. Im zweiten Teil werden Schulerfahrungen besonders belasteter Schülerinnen und Schüler dargestellt. (DIPF/paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/1