Gender in Motion. Genderdimensionen der Zukunftsgesellschaft.

Sonst. Personen	Bankosegger, Karoline (Hrsg.); Forster, Edgar J. (Hrsg.)
Titel	Gender in Motion. Genderdimensionen der Zukunftsgesellschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Gender in motion. Gender dimensions of the future society.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 191 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-15267-7
DOI	10.1007/978-3-531-90489-4
Schlagwörter	Soziale Anerkennung; Kreativität; Feminismus; Frauenforschung; Gleichstellung; Geschlechterforschung; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungspolitik; Deutschland; Geschlecht; Kreativität; Künstler; Österreich; Rassismus; Kunst; Sexismus; Männlichkeit; Gleichstellung; Neoliberalismus; Feminismus; Frauenforschung; Soziale Anerkennung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Kunst; Neoliberalismus; Rassismus; Männlichkeit; Sexismus; Arbeitsbedingungen; Privathaushalt; Arbeitsmigration; Beschäftigungspolitik; Geschlechtsspezifik; Künstler; Deutschland; Österreich
Abstract	"Gender in motion analysiert Auswirkungen ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Veränderungen auf Geschlechterverhältnisse. Vor allem postfordistische Umwälzungen der Arbeitsgesellschaft führen zu prekären Arbeitsverhältnissen. Diversity-Theorien sollen dazu beitragen, unterschiedliche Machtachsen wie Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung usw. in konkreten Kontexten (Haushalt, Kunst, Universität usw.) zu analysieren und Veränderungsperspektiven durch Bildung und politische Intervention aufzuzeigen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karoline Bankosegger, Edgar Forster: Einleitung (7-12); Frigga Haug: Blick zurück - nach vorne! Geschlechterforschung und feministische Politik im Laufrad des Neoliberalismus (13-33); Alexandra Weiss: Geschlechterverhältnisse als produktive Ressource? Zur Veränderung von Arbeits- und Geschlechterverhältnissen im Neoliberalismus (35-53); Bettina Haidinger: She Sweeps for Money! Bedingungen der informellen Beschäftigung von Migrantinnen in österreichischen Privathaushalten (55-76); Luzenir Caixeta: Politiken der Vereinbarkeit verqueren oder "... aber hier putzen und pflegen wir alle". Heteronormativität, Einwanderung und alte Spannungen der Reproduktion (77-91); Birge Krondorfer: Antidiskriminatorische Bildung von Migrantinnen. Eine Darreichung (93-114); Alice Ludvig: Dealing with Differences? Die geschlechtliche Konstruktion der Lebenskonzepte zweier Migrantinnen in Österreich (115-131); Julia Neissl: Flop oder Top - wohin steuert universitäre Gleichstellungspolitik? (133-150); Katharina Pewny: Das prekäre Geschlecht: Die Krise weißer Männlichkeit in den Performing Arts (151-165); Elisabeth Mayerhofer, Monika Mokre: Prekäre Verhältnisse als Zuckerseiten des Lebens. Künstlerinnen und die Creative Class (167-187). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/2