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Sonst. PersonenWeiss, Hilde (Hrsg.)
TitelLeben in zwei Welten.
Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation.
Gefälligkeitsübersetzung: Living in two worlds. Social integration of foreign adolescents from the second generation.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 246 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15438-1
DOI10.1007/978-3-531-90563-1
SchlagwörterSoziales Milieu; Traditionale Kultur; Identifikation; Identität; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Familie; Schullaufbahn; Islam; Religiosität; Sozialer Aufstieg; Berufliche Integration; Ethnische Herkunft; Ausländer; Jugendlicher; Migrant; Muslim; Österreich
Abstract"Das Buch analysiert die zentralen Themen der sozialen Integration der zweiten Generation ausländischer Jugendlicher. Wege zur Integration, soziale Platzierung in Bildung und Beruf und soziale Kontaktkreise werden auf empirischer Basis geschildert: Wovon hängen Schulerfolge ab, wie gestalten sich die Übergänge in den Arbeitsmarkt? Wie wirken sich Elternhaus und ethnische Bindungen der Eltern auf die eigene Lebensweise und Identität aus? Die Ergebnisse machen deutlich, dass es die Polarität, entweder Leben in der ethnischen Enklave oder Assimilation, nicht gibt. Die einzelnen Beiträge des Bandes haben eine in Österreich durchgeführte Forschung zur Grundlage; die Stichprobe umfasst 1000 Jugendliche der zweiten Generation im Alter von 16 bis 26 Jahren und 400 Jugendliche einer autochthonen österreichischen Kontrollgruppe. Anhand systematischer Vergleiche kann gezeigt werden, welche spezifische Problemlagen auf den Migrationshintergrund der Jugendlichen zurückzuführen sind. Eine eigens durchgeführte Studie befasst sich mit der Bedeutung des Islam für Muslimlnnen der zweiten Generation und untersucht, wie sich die Religion auf Lebensweisen und Werthaltungen auswirkt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hilde Weiss: Wege zur Integration? Theoretischer Rahmen und Konzepte der empirischen Untersuchung (13-32); Hilde Weiss: Sozialstrukturelle Integration der zweiten Generation (33-70); Anne Unterwurzacher: "Ohne Schule bist du niemand!" - Bildungsbiographien von Jugendlichen mit Migrationshintergrund(71-96); Hilde Weiss und Robert Strodl: Soziale Kontakte und Milieus - ethnische Abschottung oder Öffnung? Zur Sozialintegration der zweiten Generation (97-130); Patrizia Gapp: Konflikte zwischen den Generationen? Familiäre Beziehungen in Migrantenfamilien (131-154); Hilde Weiss und Moujan Wittmann-Roumi Rassouli: Ethnische Traditionen, religiöse Bindungen und "chic identity" (155-188); Hilde Weiss: Die Identifikation mit dem Einwanderungsland - das Ende des Integrationsweges? (189-216); Mouhanad Khorchide: Die Bedeutung des Islam für Muslime der zweiten Generation (217-242). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1971 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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