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Autor/inHargittai, Eszter
InstitutionKompetenzzentrum Informelle Bildung (Bielefeld)
TitelA framework for studying differences in people's digital media uses.
Gefälligkeitsübersetzung: Ein Forschungsrahmen zur Untersuchung der Unterschiede in der Nutzung digitaler Medien.
QuelleAus: Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichheit und neuen Bildungszugängen für Jugendliche. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 121-136
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BeigabenTabellen 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15319-3
DOI10.1007/978-3-531-90519-8_7
SchlagwörterWissen; Forschungsmethode; Soziale Ungleichheit; Kommunikation; Digitale Medien; Medienkompetenz; Virtuelle Realität; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Nordamerika
AbstractDie Autorin beschäftigt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Forschungen zur "digitalen Ungleichheit" mit den konkreten Fähigkeiten und Fertigkeiten, die jugendliche InternetnutzerInnen zur Teilhabe an unterschiedlichen virtuellen Arrangements benötigen. Sie entwickelt einen analytischen Rahmen, der es ermöglicht, die verschiedenen Nutzungspraktiken und Medienkompetenzen von Jugendlichen differenzierter zu erforschen und in Hinblick auf die damit verbundenen ungleichen Unterstützungsbedarfe weiterführend einzuordnen. Sie erläutert folgende elf Punkte, die sie auch anhand von empirischen Daten einer jüngsten Studie aus den USA illustriert: (1) Effektive und sichere Kommunikationswege mit anderen; (2) Wissen über die Teilnahme an Gruppendiskussionen und gemeinsamen Inhalten; (3) Wissen über die Anwendung von Tools; (4) Wissen über das, was im Internet verfügbar ist; (5) Fähigkeit, relevante Inhalte zu finden; (6) Effizienz in der Web-Navigation; (7) Fähigkeit, eine Glaubwürdigkeit bei Bezugsquellen und Mitteilungen zu erlangen; (8) Respektierung von privaten Angelegenheiten; (9) Beachtung der Sicherheitsbestimmungen; (10) Kenntnisse darüber, wo und wie man mit Fragen Unterstützung bekommen kann; (11) Anpassung an Kundenwünsche. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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