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Autor/inWeiss, Hilde
TitelWege zur Integration?
Theoretischer Rahmen und Konzepte der empirischen Untersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: Paths to integration? Theoretical framework and empirical study concepts.
QuelleAus: Weiss, Hilde (Hrsg.): Leben in zwei Welten. Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 13-32
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15438-1
DOI10.1007/978-3-531-90563-1_1
SchlagwörterForschungsmethode; Forschungsplanung; Soziales Milieu; Generatives Verhalten; Identifikation; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Ausländer; Generatives Verhalten; Muslim; Österreich; Religion; Sozialer Aufstieg; Sozialstruktur; Tradition; Wien; Identifikation; Soziale Integration; Wertorientierung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Forschungsprojekt; Forschungsgegenstand; Sozialstruktur; Wertorientierung; Religion; Sozialer Aufstieg; Forschungsgegenstand; Tradition; Ausländer; Jugendlicher; Muslim; Forschungsprojekt; Wien; Österreich
AbstractDer Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich diskutiert die Dimensionen von Integration sowie die zentralen Fragestellungen und zeigt den theoretischen Rahmen auf, an dem sich die empirischen Analysen ausrichten. So wird im ersten Schritt zunächst der Frage nachgegangen, ob es Kriterien der 'gelungenen' Integration gibt. Der zweite Schritt stellt dar, auf welche Dimensionen sich die Untersuchungen beziehen und durch welche Indikatoren sie repräsentiert sind. Dabei werden folgende Punkte betrachtet: (1) strukturelle Integration und die Frage nach dem sozialen Aufstieg der zweiten Generation, (2) soziale Integration mit Blick auf Kontakte und Milieus sowie (3) Wertintegration vor dem Hintergrund von Tradition und Religion. Der dritte Schritt befasst sich mit dem Zusammenhang von Identifikation und emotionaler Zugehörigkeit als möglicher 'Endstation' des Integrationsverlaufs. Der vierte Schritt beschreibt abschließend die Stichprobe und Methode einer Studie von 2004/2005. Die Untersuchung beruht auf insgesamt 1000 mündlichen face to face-Interviews mit Angehörigen der zweiten Generation. Rund die Hälfte der Jugendlichen stammt aus Wien, die andere Hälfte aus den westlichen Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Überdies wird eine repräsentative Stichprobe gleichaltriger einheimischer Jugendlicher gezogen, deren Eltern also in Österreich geboren sind. Mit ihnen werden 400 face to face-Interviews geführt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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