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Autor/inKilb, Rainer
TitelKinder und Jugendliche in der Stadt.
Gefälligkeitsübersetzung: Children and adolescents in the city.
QuelleAus: Baum, Detlef (Hrsg.): Die Stadt in der sozialen Arbeit. Ein Handbuch für soziale und planende Berufe. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 262-275
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15156-4
DOI10.1007/978-3-531-90725-3_20
SchlagwörterSozialer Raum; Soziale Integration; Kind; Schule; Schulbesuch; Soziales Verhalten; Stadt; Stadtentwicklung; Städtebau; Segregation; Jugendarbeit; Jugendberatung; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Stadtteilarbeit; Soziales Problem; Jugendlicher; Stadtbevölkerung; Deutschland
AbstractDer Beitrag zu den sozialen Problemen der modernen Stadt und der heutigen Stadtentwicklung diskutiert verschiedene Aspekte, die das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Arealen Deutschlands beeinflussen können. Im ersten Schritt wird zunächst auf den Zusammenhang von baulichen Strukturen und sozialen Phänomenen bzw. sozialem Verhalten eingegangen. Im zweiten Schritt werden segregationstypische Einflussfaktoren, also der 'Soziale Raum' und dessen Aneignung, betrachtet. Im Anschluss werden sodann die im städtischen Kontext identifizierten kindes- und jugendtypischen Verhaltensphänomene und deren soziale Lage in den Betrachtungszusammenhang von Sozialer Arbeit gestellt. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) Nutzungen des städtischen Raumes bei Jugendlichen, (2) die Frage nach Integration trotz städtischer Segregation, (3) strukturbedingte Wirkungen auf die soziale Situation von Bewohnern, (4) adoleszenzrelevante städtische Integrationspotenziale, (5) sozialraumorientierte Angebote in der Sozialen Arbeit sowie (6) Jugendarbeit im Kontext von Segregation. Die Stadtentwicklungsphänomene in deutschen Großstädten verlangen sehr differenzierte Angebotsentwicklungen in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die gleichermaßen auf zentrale Ereignis-Orte als auch auf schulische Areale und Wohnquartiere bezogen sein müssen. Den Angeboten kommen dabei unterschiedliche Aufgaben zu: Beratung, Begleitung, Hilfe, Förderung, Regulation und Intervention. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1965 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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