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Autor/inJonda, Bernadette
TitelAnfällig oder eher resistent?
Ausgewählte Einstellungen von Jugendlichen in Polen und Deutschland unter dem Einfluss von Politik und Medien.
Gefälligkeitsübersetzung: Prone or rather resistant? Selected attitudes of adolescents in Poland and Germany under the influence of politics and media.
QuelleAus: Bingen, Dieter (Hrsg.); Loew, Peter Oliver (Hrsg.); Wóycicki, Kazimierz (Hrsg.): Die Destruktion des Dialogs. Zur innenpolitischen Instrumentalisierung negativer Fremd- und Feindbilder; Polen, Tschechien, Deutschland und die Niederlande im Vergleich, 1900-2005. Wiesbaden: Harrassowitz (2007) S. 345-359Verfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt. 24
BeigabenTabellen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0945-5515
ISBN978-3-447-05488-1
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Medien; Deutschland; Polen; Politik; Politische Einstellung; Medien; Völkerverständigung; Bilaterale Beziehungen; Nachsozialistische Gesellschaft; Politik; Politische Einstellung; Völkerverständigung; Instrumentalisierung; Konferenzschrift; Nationales Stereotyp; Instrumentalisierung; Jugendlicher; Konferenzschrift; Deutschland; Polen
AbstractDie Autorin beleuchtet die Einstellungen junger Polen und junger Deutscher vor dem Hintergrund der offiziellen Politik Polens und Deutschlands, um die Frage zu untersuchen, inwiefern sich diese Politik im Verhalten und in den Meinungen junger Menschen widerspiegelt: Sind sie anfällig oder eher resistent, wenn es um die Herausbildung von Einstellungen unter dem Einfluss von Politik und politiknahen Medien geht? Die Autorin stellt exemplarisch die Ergebnisse eigener Studien von 1987/88 und von 1990 sowie zweier repräsentativer deutsch-polnischer Jugendstudien von 1990/91 und 2001 vor. Die Studie von 1990/91 wurde durch Forscherteams aus Bielefeld, Leipzig und Warschau unter der Leitung von Wolfgang Melzer durchgeführt. Bei der zweiten repräsentativen deutsch-polnischen Jugendbefragung handelt es sich um eine vergleichende Jugendstudie, die 2001 an der Universität Mainz in Kooperation mit den Mitarbeitern der Universität Warschau realisiert wurde und insgesamt über 2.250 Befragte im Alter zwischen 15 und 24 Jahren in Polen und in Deutschland umfasste. Die Autorin erörtert die Ergebnisse vor dem Hintergrund ausgewählter Entwicklungen in den deutsch-polnischen Beziehungen und zeigt, dass es inzwischen viele Maßnahmen gibt, die die jungen Menschen gegen eine Instrumentalisierung durch Medien und Politik resistent machen. Dazu gehören vor allem der deutsch-polnische Jugendaustausch und zahlreiche EU-Programme zur Völkerverständigung. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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