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Autor/inRiegel, Christine
TitelMigrante Positionierungen.
Dynamische Mehrfachverortungen und die Orientierung am Lokalen.
Gefälligkeitsübersetzung: Migrant positionings. Dynamic multiple localizations and local orientation.
QuelleAus: Bukow, Wolf-Dietrich (Hrsg.); Nikodem, Claudia (Hrsg.); Schulze, Erika (Hrsg.); Yildiz, Erol (Hrsg.): Was heißt hier Parallelgesellschaft?. Zum Umgang mit Differenzen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 247-256
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInterkulturelle Studien. 19
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15485-5
DOI10.1007/978-3-531-90743-7_16
SchlagwörterKultur; Soziale Anerkennung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Frau; Ausländer; Deutschland; Frau; Mädchen; Mehrsprachigkeit; Soziale Ungleichheit; Soziale Integration; Migration; Soziale Herkunft; Kultur; Soziale Anerkennung; Mehrsprachigkeit; Migration; Ausländer; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractDie Autorin geht der Fragestellung nach, wie sich junge Frauen mit Migrationshintergrund im Stadtteil verorten und zwar mit Blick auf sozialstrukturelle, lebensweltliche und biografische Aspekte. Basis ihrer Untersuchung sind dabei biografische Interviews, die sie mit jungen Mädchen in einer süddeutschen Stadt geführt hat. Im Spannungsfeld von "Mehrfachverortungen" versuchen sich die jungen Migrantinnen zu positionieren und kämpfen um ihre Anerkennung und Zugehörigkeit. Was sie anstreben, ist ihre soziale und gesellschaftliche Integration in der deutschen Gesellschaft. Auch wenn dieser Kampf von den jungen Frauen weitgehend individuell geführt wird und sie persönlich Verantwortung für ihre gesellschaftliche Integration übernehmen, ist ihre Anerkennung und Integration auch eine gesellschaftliche Aufgabe und braucht strukturelle, rechtliche und politische Voraussetzungen. Soll diese nicht nur in sozialen Nischen oder biografischen Übergängen, wie der Jugendzeit, möglich sein, bedarf es einer generellen, gesamtgesellschaftlichen Anerkennung von Mehrfachzugehörigkeiten sowie der Dekonstruktion vorherrschender Kategorisierungen, auch im Geschlechterverhältnis. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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