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Autor/inn/enNeuhoff, Hans; La Motte-Haber, Helga de
TitelMusikalische Sozialisation.
Gefälligkeitsübersetzung: Musical socialization.
QuelleAus: La Motte-Haber, Helga de (Hrsg.); Neuhoff, Hans (Hrsg.): Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft. 4. Musiksoziologie. Laaber: Laaber-Verl. (2007) S. 389-417Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89007-565-7
SchlagwörterKulturelle Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialpsychologie; Verhaltenstheorie; Sozialisation; Sozialisationsinstanz; Lerntheorie; Biologie; Musische Erziehung; Musik; Musikpädagogik; Musiksoziologie; Musikunterricht; Forschungsstand
AbstractMusikalische Sozialisation betrifft die Entstehung und Entwicklung musikbezogener Erlebensweisen, Handlungsformen und Kompetenzen. Wichtige Ergebnisse und Aspekte musikalischer Sozialisation sind der Musikgeschmack und die musikalischen Urteilsbildungen einer Person (einschließlich der Abneigungen), ihre Hörweisen und Nutzungsgewohnheiten, Meinungen und Einstellungen zu Musik und musikbezogenen Sachverhalten, vorhandene oder nicht vorhandene praktische Kompetenzen, schließlich, aus dem Zusammenwirken dieser Elemente, die Bedeutung von Musik für die Identität einer Person. Der vorliegende Beitrag rekapituliert die wichtigsten Theorie- und Forschungszweige der Psychologie und Soziologie, die sich mit Sozialisation befassen. Dies sind die Entwicklungspsychologie, die Persönlichkeitstheorie und die Sozialpsychologie; wichtigste erklärende Theoriegruppe sind die Lerntheorien. Beachtenswerte Beiträge kommen heute außerdem von der Verhaltensgenetik. Die Erziehungswissenschaften widmen sich der Umsetzung sozialisationstheoretischen Wissens in verschiedenen institutionalisierten Handlungsbereichen (z.B. Schule) durch die Entwicklung und Erprobung von didaktischen Konzepten und Handlungsmodellen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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