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Autor/inHirschenauer, Franziska
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRegionale Arbeitsmarktlage der Älteren: Arbeiten bis 65 - längst noch nicht die Regel.
QuelleNürnberg: IAB (2007), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 25/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Regionaler Arbeitsmarkt; Rentenalter; Altersteilzeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Regionaler Arbeitsmarkt; Rentenalter; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der politische Kurswechsel von der Frühverrentung hin zu längerer Erwerbstätigkeit im Alter ist in vollem Gange. Bisherige Änderungen im Rentenrecht zeigen bereits Wirkung: Die Beschäftigungsquoten der über 55-Jährigen sind zwischen 2000 und 2004 insgesamt gestiegen - allerdings auch ihre Arbeitslosenanteile. Denn nicht jeder, der später in Rente geht, kann auch länger arbeiten. Seit einigen Jahren nehmen immer mehr Menschen vor dem Rentenbeginn Altersteilzeitregelungen in Anspruch. Altersteilzeitarbeit hat im Untersuchungszeitraum nicht nur 'reguläre' Beschäftigung ersetzt, sondern auch zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit im Alter beigetragen. Im regionalen Vergleich zeigt sich, dass die Erwerbsintegration der Älteren in wirtschaftlich prosperierenden Regionen höher ist als in wirtschaftlich schwachen Gebieten. Aber selbst dort arbeiten die Menschen längst noch nicht bis zum Alter von 65 Jahren. Ob die Maßnahmen der Rentenund Arbeitsmarktpolitik überall zu der gewünschten Ausweitung der Alterserwerbstätigkeit führen werden, bleibt abzuwarten. Von großer Bedeutung wird die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes für Ältere sein." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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