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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKetzmerick, Thomas; Meier, Heike; Wiener, Bettina
Sonst. PersonenGotter, Christa (Mitarb.)
InstitutionZentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
TitelBrandenburg und seine Jugend.
Regionale Mobilität.
Gefälligkeitsübersetzung: Brandenburg and its adolescents. Regional mobility.
QuelleHalle (2007), 142 S.; 2047 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte aus dem zsh. 07-01
BeigabenAbbildungen 13; Tabellen 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1617-299X
SchlagwörterBildungschance; Mobilitätsbereitschaft; Abiturient; Berufsausbildung; Brandenburg; Motivation; Pendelwanderung; Schulabschluss; Studium; Landkreis; Regionale Mobilität; Ausbildung; Binnenwanderung; Facharbeiter; Wehrdienst; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Berufsgruppe; Determinante; Abwanderung; Forschungsbericht; Absolvent; Schulabschluss; Motivation; Binnenwanderung; Landkreis; Regionale Mobilität; Determinante; Altersstruktur; Wehrdienst; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufsgruppe; Pendelwanderung; Qualifikationsstruktur; Facharbeiter; Studium; Abwanderung; Forschungsbericht; Geschlechterverteilung; Regionalverteilung; Abiturient; Absolvent; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Brandenburg
AbstractDie Abwanderung vieler Jugendlicher und Jungerwachsener stellt für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs ein gravierendes Problem dar. Gleiches gilt für die Einmündung Jugendlicher in das Ausbildungs- und Erwerbssystem. Dabei haben nicht nur die Jugendlichen ohne Schul- bzw. Berufsabschluss Integrationsschwierigkeiten. Im Rahmen des Projektes 'Zeitnahe und differenzierte Erfassung und Beschreibung von Mobilitätsprozessen und -verläufen am ostdeutschen Arbeitsmarkt' (ostmobil) wurde Jugendlichen ein eigenständiger Arbeitsschwerpunkt gewidmet und ein Jugendpanel aufgebaut mit dem Ziel, eine Datenbasis zu schaffen, mit deren Hilfe die Hindernisse und Probleme beim Berufseinstieg von Jugendlichen beschrieben und Ursachen und Folgen identifiziert werden können und die im Interesse der schnellen Nutzbarkeit der Daten für die Landespolitik ein hohes Maß an Flexibilität gewährleisten sollte. Die im Bericht vorgelegten Forschungsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Viele Brandenburger Jugendliche, die ihr Heimatbundesland verlassen haben, haben bessere Beschäftigungschancen. Dabei steigt der Anteil der Abgewanderten mit dem Qualifikationsabschluss. Die Mehrheit der Jugendlichen bleibt allerdings in Brandenburg. Auch unter ihnen sind die Abiturientenanteile weiterhin hoch. Betrachtet man die nach Brandenburg rückkehrenden Jugendlichen, so sind unter den Frauen anteilig weniger Abiturientinnen. Der Anteil der Abiturienten ist unter den rückkehrenden Männern genau so hoch wie unter den wegbleibenden. Die Beschäftigungsquoten der Rückkehrer sind nicht schlechter als die der Jugendlichen, die ihr Land nicht verlassen haben. Das bedeutet zum einen, dass viele schulisch gut qualifizierte Jugendliche in Brandenburg bleiben und ist zum anderen ein deutliches Indiz dafür, dass sich nicht nur die erfolglosen Jugendlichen zur Rückkehr in ihr Heimatbundesland entscheiden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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