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InstitutionEuropäische Kommission / Generaldirektion Bildung und Kultur; Europäische Kommission / EURYDICE; Europäische Kommission / Statistisches Amt
TitelKey data on higher education in Europe, 2007 edition.
Gefälligkeitsübersetzung: Schlüsseldaten zu Hochschulbildung in Europa, Ausgabe 2007.
QuelleBrüssel (2007), 245 S.; 10408 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1830-7469
ISBN978-92-79-05691-8
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Frau; Bildungsstatistik; Stipendium; Bildungswanderung; Mobilitätsförderung; Staat; Investition; Private Investition; Ausbildungsförderung; Hochschulbildung; Studentenzahl; Studiengebühren; Hochschulzugang; Studienwahl; Hochschulpersonal; Dissertation; Studienfach; Studiengang; Auslandsstudium; Akademiker; Hochschulsystem; Internationaler Vergleich; Zugangsvoraussetzung; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Ausländer; Mann; Student; Europa; Island; Liechtenstein; Norwegen; Türkei
AbstractDer Bereich der akademischen Bildung unterliegt in der gesamten EU einem Reformprozess, der bis zum Jahre 2010 abgeschlossen sein soll. Eine erstklassige Ausbildung ist der beste Weg, allen Bürgern die Möglichkeit der Integration und effektiven Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben zu ermöglichen. Die EU verfolgt daher das Ziel, die sozioökonomischen Faktoren, die noch den Zugang zu akademischer Bildung behindern, abzubauen. Der erste Bericht auf der Basis von Daten des Netzwerks Eurydice und des von Eurostat koordinierten European Statistical System (ESS) liefert nach quantitativen und qualitativen Indikatoren gegliederte und damit vergleichbare Informationen zum Stand der akademischen Bildung in der EU. Gegenstand des Berichts sind u.a. folgende Themen: die Höhe der öffentlichen und privaten Investitionen im Hochschulwesen, die Höhe der Studienbeiträge und Formen der Ausbildungsförderung, die Verteilung der Absolventen von Studiengängen im Hochschulbereich nach Alter und Geschlecht auf die einzelnen Studienrichtungen und Studiengänge, die Unterschiede beim Bildungszugang und Hochschulabschlüssen nach Geschlechtern, die Zulassungsbedingungen für verschiedenen Studienzweige im Hochschulbereich, die Verteilung der Studierenden auf das öffentliche und private Hochschulwesen, die internationale Mobilität von Studierenden und die Förderung dieser Form der Mobilität, die Struktur des Bildungspersonals und die Situation der Doktoranden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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