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Autor/inn/enBrühl, Kirsten; Keicher, Imke
InstitutionZukunftsinstitut (Kelkheim)
TitelCreative Work.
Business der Zukunft.
QuelleKelkheim (2007), 145 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-938284-27-8
SchlagwörterKreativität; Leitbild; Selbstverantwortung; Lebensplanung; Familie; Frau; Lernen; Arbeitswelt; Personalentwicklung; Unternehmenskultur; Arbeit; Atypische Beschäftigung; Beruf; Karriereplanung; Schlüsselqualifikation; Flexibilität; Zukunft; Arbeitskraftunternehmer; Älterer Arbeitnehmer
AbstractEntwicklungstrends des Wandels der Arbeitswelt und die damit verbundenen Anforderungen und Chancen stehen im Mittelpunkt der Studie. Die neue Arbeitswelt wird als 'global, weiblich, gereift und kreativ' beschrieben. Nach Auffassung der Autorinnen ist sie geprägt von Selbstverantwortung, Individualismus, Flexibilität sowie der Verschränkung von Arbeit und Leben. Zental für die neuen 'Kreativarbeiter' ist das Prinzip der 'Uniquability': als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Arbeits- und Lebensbiografie werden die individuellen Talente und Leidenschaften betrachtet. Hiervon ausgehend setzen die 'Lebensunternehmer' ihre Biografien immer wieder neu und modular 'nach dem Cafeteria-Prinzip' zusammen. Frauen werden dabei als 'Trendsetter der neuen Arbeitsära' verstanden. Auf der Ebene der Unternehmen wird von einem Wettbewerb um kreative Köpfe ausgegangen und von der Entwicklung einer Unternehmenskultur, die kreatives Potenzial fördert. Für diese Zukunftsvision werden berufliche Profile skizziert: Der 'Chief Destruction Office', der unproduktive Strukturen in Unternehmen beseitigt, der 'Integrator', der für Kooperation und Kommunikation zuständig ist, der 'Corporate Teenager', der für neue Impulse im Unternehmen sorgt, der 'Chief Storytelling Officer', der für Unternehmen Visionen entwickelt und der 'Downaging Trainer' als Gesundheitsbeauftragter. Für Coaching und Lebensberatung zuständig sind 'Biografie-Designer' und 'Sinn-Berater'. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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