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Autor/inn/enSchneider, Hilmar; Schneider, Marc
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit; Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
TitelGutachten zur Erwerbstätigenentwicklung in Deutschland.
Erstmals mehr als 40.000.000 Erwerbstätige in Deutschland.
QuelleBonn (2007), 10 S., 1380 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Gutachten; Kostensenkung; Kündigungsschutz; Steuerpolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Bildungspolitik; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Konjunkturaufschwung; Langzeitarbeitsloser; Arbeitskosten; Arbeitsmarktbilanz; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Hartz-Reform; Konjunkturaufschwung; Kostensenkung; Steuerpolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Kündigungsschutz; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Gutachten; Langzeitarbeitsloser
AbstractDas Gutachten prognostiziert für Mitte September 2007 ein Überschreiten der 40 Millionen-Schwelle bei der Erwerbstätigenzahl. Dies wird zum einen auf die gute Konjunktur, zum anderen auf die strukturellen Veränderungen am Arbeitsmarkt zurückgeführt. Die gestiegene Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen schlägt sich unter anderem in einem deutlichen Vorteil bei den Lohnstückkosten nieder. Im Zuge der Hartz-Reformen ist die Zahl der Arbeitslosengeld-I-Empfänger drastisch gesunken. Weiterhin ist das Akzeptanzlohnniveau der Arbeitslosen zurückgegangen. Nur in geringem Maße profitieren Langzeitarbeitslose von der Erholung am Arbeitsmarkt. Für diesen Bereich wird ein nach wie vor hoher Reformbedarf konstatiert. Weiterhin wird für eine Fortführung der Steuerreformen, eine Beitragssatzreduzierung bei der Arbeitslosenversicherung, eine Lockerung des Kündigungsschutzes und eine arbeitsmarktpolitisch gesteuerte Zuwanderung plädiert. Fazit: 'Es gibt keinen Grund, vom Ziel der Vollbeschäftigung abzurücken. Ein Beschäftigungsniveau von dauerhaft mehr als 40 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland ist keine Utopie.' Die Prognose basiert auf den monatlichen Erwerbstätigenzahlen des Statistischen Bundesamtes seit 1991. Weiterhin erfolgt ein Vergleich der Prognosen verschiedener Wirtschaftsforschungsinstitute. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; prognostisch; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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