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Autor/inn/enBecher, Claus; Brand, Andreas; Schmid, Alfons
TitelKoordination auf Arbeitsmärkten.
Bedeutung und Funktionsweise elektronischer Teilarbeitsmärkte.
QuelleMünchen u.a.: Hampp (2007), 265 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86618-146-5
SchlagwörterDatenbank; Computersystem; Betriebsgröße; Innerbetriebliche Mobilität; Institutionenökonomie; Interner Arbeitsmarkt; Outsourcing; Personalauswahl; Strukturwandel; Unternehmen; Wettbewerb; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitsmarktstruktur; Arbeitsuche; Arbeitsvermittlung; Qualifikation; Stellenausschreibung; Innerbetriebliche Hierarchie; Virtuelles Unternehmen; Jobbörse; Hierarchie; Kooperation; Netzwerk; Virtualisierung; Betrieb; Informationsfluss
AbstractAnhand einer quantitativen Analyse zur Bedeutung der Organisation und Koordination elektronischer Arbeitsmärkte untersucht die Studie die Veränderungen in Struktur und Funktionsweise von Arbeitsmärkten, die durch die Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologie ausgelöst werden. Die Ergebnisse einer repräsentativen quantitativen Betriebsbefragung zeigen, dass es eine ausgeprägte Bedeutung der neuen Technologien für die externe und interne Arbeitskräfteallokation auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt. Es besteht weiterhin eine Segmentierung der Teilarbeitsmärkte (externer Teilarbeitsmarkt, interner Teilarbeitsmarkt, Arbeitsnetzwerke), wobei der externe elektronische Teilarbeitsmarkt die größte Bedeutung hat und der interne Arbeitsmarkt sich tendenziell zu einem unternehmensinternen Arbeitsmarkt entwickelt. Elektronische Arbeitsnetze sind entgegen den Ausgangserwartungen der Untersuchung von untergeordneter Bedeutung. Ebenso konnte eine angenommene 'Vermarktlichung' von Teilarbeitsmärkten aufgrund sinkender Transaktionskosten nicht bestätigt werden. Anhand einer konzeptionellen Unterscheidung von Koordinationsform und Organisationsform wird gezeigt, dass die drei Koordinationsformen Wettbewerb, Hierarchie und Kooperation sowohl auf den externen wie den internen Arbeitsmärkten existieren. Nach Einschätzung der Autoren ermöglichen (effiziente) Kombinationen von Koordinationsformen für elektronische Teilarbeitsmärkte und neue strukturelle Grenzziehungen die Identifikation von Gestaltungs- und Flexibilisierungsspielräumen der Arbeitsmärkte. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Theoriebildung; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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