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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchenk, Martina (Red.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelDas 7. EU - Forschungsrahmenprogramm.
QuelleBonn u.a.: BMBF (2007), 156 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschung / Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung; Forschung. Ideen zünden!
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung; Grundlagenforschung; Forschungspolitik; Förderung; Förderungspolitik; Beratungsstelle; Programm; Projekt; Internationale Zusammenarbeit; Wissenschaft; Europäische Union; Deutschland
AbstractMit einer Laufzeit von sieben Jahren (2007 bis 2013) ist das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm das bislang größte Rahmenprogramm und "übertrifft die Fördermittel des 6. EU-Forschungsrahmenprogramms im Durchschnitt um jährlich rund 60 Prozent. ... Mit der Förderung der Sicherheitsforschung und der Einrichtung des Europäischen Forschungsrates wurden 2 neue Förderbereiche geschaffen, die es bislang in dieser Form nicht gegeben hat. Mit dem Europäischen Forschungsrat ermöglicht die Europäische Union erstmalig die direkte Förderung von Grundlagenforschung, für die bisher ausschließlich Fördermittel der Mitgliedstaaten zur Verfügung standen. ... Auch im administrativen Bereich gibt es zahlreiche Neuerungen, welche die Antragstellung und die Durchführung von EU-Projekten vereinfachen und damit den Zugang zu europäischen Fördermitteln verbessern sollen. Bezüglich der Kooperation mit Partnern aus Ländern, die nicht zur Europäischen Union gehören, gibt es keinerlei Beschränkungen mehr, so dass weltweit alle für ein Projekt wichtigen Partner zukünftig eingebunden werden können." Diese Broschüre informiert über die Inhalte und Schwerpunkte sowie über die Verfahren des Programms. Sie bietet Tipps für eine erfolgreiche Beteiligung. Außerdem werden Nationale Kontaktstellen genannt. Ein ausführliches Glossar zum Thema ist beigefügt. (DIPF/Orig./av).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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