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Autor/inn/enFrey, Vera; König, Stephan
TitelMut zur Macht.
Starke Schulen brauchen starke Lehrer; praktischer Leitfaden zur Ausübung von Macht im pädagogischen Kontext. 2., unveränd. Aufl.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2007), XIII, 158 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 155 - 157
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89676-986-3; 978-3-89676-986-2
SchlagwörterErziehung; Führung; Methode; Begriff; Bewusstsein; Begriff; Bewusstsein; Erwachsener; Erziehung; Führung; Lehrer; Macht; Methode; Ratgeber; Schüler; Struktur; Unterricht; Prävention; Unterrichtsstörung; Zeitbudget; Lehrer; Schüler; Unterrichtsstörung; Unterricht; Macht; Zeitbudget; Prävention; Ratgeber; Struktur; Erwachsener
AbstractDas steigende Stör- und Gewaltpotenzial an unseren Schulen erschwert zunehmend einen guten Unterricht. Die Störer werden dabei durch eine mächtige Lobby, bestehend aus Eltern, reformpädagogisch orientierten Kollegen, Politikern und Medien geschützt. Die nachhaltige Eindämmung der Störungen ist für leistungsorientierte Lehrer scheinbar nicht möglich. Viele finden sich mit dieser Erkenntnis resignierend ab. Sie reagieren aus Machtlosigkeit mit innerer Kündigung oder sogar Burnout. Doch diese Reaktion muss nicht zwangsläufig sein. Im Gegenteil, es gibt eine einfache und praktikable Methodik, um dies zu verhindern. Sie wird im Ratgeber Mut zur Macht praxisnah erläutert. Zunächst wird der unauflösbare Zusammenhang zwischen Erziehung und Erziehungsmacht sowie Führung und Führungsmacht dokumentiert. Das ist der Nachweis der Existenz der Macht im pädagogischen Kontext. Der Lehrer besitzt Macht gegenüber Schülern, Eltern, dem Kollegium und der Schulleitung qua Kompetenz, Auftrag und Schulgesetz. Der Lehrer braucht aber Mut zum Machtbewusstsein als Voraussetzung für die Machtausübung. Wie er diesen Mut nachhaltig entwickeln kann, damit beschäftigt sich ein weiteres Kapitel. Der praxisorientierte Hauptteil dieses Ratgebers widmet sich einer erprobten Methodik zur nachhaltigen Reduktion des Störpotenzials in der Klasse. Sie basiert auf weitgehendst standardisierten Handlungsmustern, Methoden und Taktiken unter dem bewussten Einsatz der Macht. Die Methodik ermöglicht es dem Lehrer in seinen Rollen als Lehrer und Erzieher in der Schülerwelt sowie als Führungskraft in der Erwachsenenwelt, seinen Berufsalltag erfolgreich zu bewältigen. Sie wird mit zahlreichen authentischen Beispielen aus der Praxis erläutert. Die Schlusskapitel beschäftigen sich mit den Taktiken eines effektiven Zeit- und Energiesparmanagements als wichtige Grundlagen für ein ressourcenschonendes Arbeiten des Lehrers. Ferner werden Maßnahmen, die die Möglichkeiten zur präventiven Minimierung des Störpotenzials beinhalten, skizziert. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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