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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Kistler, Ernst; Wahse, Jürgen
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDemographischer Wandel: Betriebe müssen sich auf alternde Belegschaften einstellen.
QuelleNürnberg: IAB (2007), 6 S.; 967 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 21/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterPanel; Gesundheitsfürsorge; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Personalpolitik; Betriebspanel; Erwerbspersonenpotenzial; Betriebliche Weiterbildung; IAB-Betriebspanel; Prognose; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Unter Annahme mittlerer Varianten zur Entwicklung der Bevölkerung und des Erwerbsverhaltens ist mindestens bis zum Jahr 2020 die Alterung des Erwerbspersonenpotenzials die zentrale Herausforderung, nicht deren Schrumpfung. In der Bevölkerung Deutschlands wird nämlich die Zahl der 55- bis 64-Jährigen bis 2020 um rund 40 Prozent zunehmen; in manchen Regionen sogar um zwei Drittel. Die politisch angestrebte Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer setzt die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit dieser Personengruppe voraus. Dazu müssten aber auch mehr Betriebe einen Beitrag leisten. Laut IAB-Betriebspanel besteht an dieser Stelle Nachholbedarf, denn: - nur knapp ein Fünftel aller Betriebe betreibt Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, - die betriebliche Weiterbildung ist hoch selektiv bezüglich Alter und beruflichem Status, - nur zehn Prozent der im ersten Halbjahr 2006 eingestellten Personen waren älter als 50 Jahre. Schließlich zeigt sich, dass (spezielle) Maßnahmen für ältere Beschäftigte äußerst selten sind und ihre Verbreitung zwischen 2002 und 2006 sogar noch abgenommen hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2050. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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