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Autor/inDietrich, Hans
TitelAusbildungsmarkt.
QuelleAus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung C: Ansatzpunkte für Therapien. Nürnberg (2007) 1 S.; 20 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Ausbildungsplatzangebot; Berufsausbildung; Beschäftigungsstruktur; Konjunktur; Überbetriebliche Ausbildung; Qualifikationsstruktur; Unternehmenserfolg; Fachkraft; Demografischer Wandel; Konjunktur; Unternehmenserfolg; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Duales Ausbildungssystem; Fachkraft; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Schulische Berufsausbildung; Modularisierung
AbstractDer Beitrag fasst die Untersuchungen des Forschungsbereich 'Bildungs- und Erwerbsverläufe' des IAB zum Ausbildungsmarkt zusammen. Danach wird dieser für das Segment der betrieblichen Berufsausbildung (Duales System) wesentlich geprägt von den betrieblichen Bedürfnissen an Fachkräften. Dies beruht zum einen auf betriebsstrukturellen Merkmalen wie der Qualifikationsstruktur der Betriebe, dem Technologiegrad oder dem Rekrutierungsverhalten von Betrieben. Ferner sind situative Faktoren zu berücksichtigen. Insbesondere die demographische Entwicklung sowie der Konjunkturverlauf bzw. der einzelbetriebliche Geschäftsverlauf und damit verbundene kurz- bzw. mittelfristig wirkende Anpassungsprozesse erweisen sich hier als zentral. Öffentlich finanzierte (außerbetriebliche) Ausbildung ist nur bedingt in der Lage, den nicht versorgten Bestand an Bewerbern um eine betriebliche Berufsausbildung zu versorgen. Noch nicht empirisch bewerten lassen sich aktuelle Entwicklungen insbesondere an den Rändern der dualen Berufsausbildung, auch unter besonderer Berücksichtung der Weiterentwicklung schulischer Ausbildungsgänge oder betrieblicher Formen der Berufsausbildung, die nicht durch Berufsbildungs-Gesetz bzw. Handwerksordnung geordnet sind. In diesem Zusammenhang wird auf die Einführung verkürzter Ausbildungsgänge mit geringeren Qualifikationsanforderungen sowie die Einführung von BA Studiengängen und deren Verknüpfung mit dualen Ausbildungsformen verwiesen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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