Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schreyer, Franziska; Gaworek, Maria |
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Titel | Ansatzpunkte zur Steigerung des hochqualifizierten Erwerbspersonenpotenzials, insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen. |
Quelle | Aus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung C: Ansatzpunkte für Therapien. Nürnberg (2007) 3 S.; 26 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Bildung; Chancengleichheit; Frau; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Personalpolitik; Soziale Ungleichheit; Technik; Berufliche Integration; Hochschulpolitik; Personalauswahl; Studienmotivation; Bildungsexpansion; Förderung; Rekrutierung; Technischer Beruf; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Förderung; Personalauswahl; Personalpolitik; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmigration; Berufliche Identität; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Studienmotivation; Akademiker; Rekrutierung; Technik; Zugangsvoraussetzung; Hoch Qualifizierter; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Die Autorinnen aus dem Forschungsbereich 'Bildungs- und Erwerbsverläufe' und dem Servicebereich 'Dokumentation und Bibliothek' des IAB erläutern die zur Steigerung des akademischen Erwerbspersonenpotenzials im Allgemeinen und des naturwissenschaftlich-technischen Erwerbspersonenpotenzials im Speziellen erforderlichen Maßnahmen und fassen die Zielsetzungen wie folgt zusammen: Neue Bildungsexpansion ins Leben rufen; Technisches Interesse fördern; Einstellungspolitik verstetigen; Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen gewinnen und halten; Ältere integrieren und halten; Zuwanderung und Integration fördern. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/1 |