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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Janik, Florian
TitelEigene Ausbildung vs. Externe Rekrutierung von Fachkräften.
QuelleAus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung C: Ansatzpunkte für Therapien. Nürnberg (2007) 2 S.; 37 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Technologische Entwicklung; Investition; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Produzierendes Gewerbe; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsplatzwechsel; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Dienstleistungsbereich; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung
AbstractDie Autoren fassen die Untersuchungen des Forschungsbereichs 'Betriebe und Beschäftigung' des IAB zum Verhältnis von eigener Ausbildung und externer Rekrutierung von Fachkräften in Unternehmen zusammen. Demnach sind Betriebe trotz des aufgrund moderner Produktionstechniken wachsenden Bedarfs an qualifizierten Mitarbeitern nur dann stark in der beruflichen Ausbildung engagiert und haben nur dann einen Anreiz auch in allgemeines Humankapital zu investieren, wenn die Bedingungen der vollkommenen Konkurrenz nicht erfüllt sind. Geht mit den modernen Produktionstechniken aber ein ständiger Wandel der Produktionstechniken einher, und/oder sind die Betriebe in sehr innovativen Bereichen tätig, ist die Verwertung der in der Ausbildung erworbenen Qualifikation fraglich. Multivariate Analysen zeigen, dass Unternehmen im Dienstleistungsbereich die Rekrutierung von bereits ausgebildeten Fachkräften der eigenen Ausbildung tendenziell vorziehen, wenn die Personalfluktuation im Betrieb bzw. wenn der Anteil der qualifizierten Beschäftigten vergleichsweise hoch ist. Ein ähnliches Bild ergibt sich im produzierenden Gewerbe, mit dem Unterschied, dass die Tendenz zur eigenen Ausbildung in Betrieben mit einem niedrigen Anteil Qualifizierter größer ist. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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