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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchreyer, Franziska; Gaworek, Maria
TitelAkademikermangel - allgemein und speziell in naturwissenschaftlichtechnischen Berufen.
QuelleAus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung B: Zukünftiger Fachkräftemangel? Nürnberg (2007) 5 S.; 80 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterWissensgesellschaft; Informationsgesellschaft; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Demografischer Wandel; Strukturwandel; Wirtschaft; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Hochschulbildung; Akademiker; Internationaler Vergleich; Prognose; Quote; Hochschulabsolvent; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Hoch Qualifizierter; Studienanfänger; Deutschland
AbstractIm internationalen Vergleich erwerben in Deutschland nur wenige einen Hochschulabschluss. Dies zeigt sich etwa bei den Abschlussquoten im Tertiärbereich A (Universitäten, Theologische und Pädagogische Hochschulen, Kunsthochschulen und Fachhochschulen) für 24 OECD-Länder mit vergleichbaren Daten. Deutschland liegt hier 2004 mit einer Abschlussquote von rd. 20 Prozent an viertletzter Stelle. Eine hintere Position nimmt Deutschland auch in Bezug auf naturwissenschaftlich-technische Abschlüsse im Tertiärbereich A ein: Während im OECD-Durchschnitt auf 100.000 Beschäftigte im Alter von 25 bis 34 Jahren 1.157 entsprechende AbsolventInnen kommen, sind es in der Bundesrepublik nur 852. Zum Vergleich: In Frankreich bzw. Großbritannien sind es ca. 1.900. Der Beitrag erläutert die Indikatoren (Strukturwandel in Richtung Höherqualifizierung, Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials, Bildungsstagnation) für den in Deutschland mittelfristig (ab ca. 2015) zu erwartenden Akademikermangel. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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