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Autor/inn/enFuchs, Johann; Reinberg, Alexander
TitelDemografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotenzial.
QuelleAus: Fachkräftebedarf der Wirtschaft. Materialsammlung B: Zukünftiger Fachkräftemangel? Nürnberg (2007) 3 S.; 25 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Akademiker; Arbeitsmarktpolitik; Frau; Prognose; Auswirkung; Beschäftigungsförderung; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Rentenalter; Bevölkerungsrückgang; Fachkraft; Bevölkerungsstruktur; Arbeitskräftemangel; Altersstruktur; Bevölkerungsrückgang; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbspersonenpotenzial; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsförderung; Fachkraft; Akademiker; Rentenalter; Auswirkung; Prognose; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag fasst die Ergebnisse von Projektionen des IAB-Forschungsbereichs 'Wachstum und Demographie' zu den Auswirkungen der zu erwartenden demographischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland auf das Erwerbspersonenpotenzial zusammen. Danach wird das Potenzial an Arbeitskräften bis 2020 mit rund 1,4 Mio. nur leicht zurückgehen. Nach 2020 schlägt die demografische Entwicklung in voller Stärke durch, nicht zuletzt weil die geburtenstarken Jahrgänge nun in Rente gehen. Insgesamt wird das Erwerbspersonenpotenzial im Jahr 2050 auch bei einer Nettozuwanderung von jährlich 200.000 Personen (alle Altersgruppen) um rund neun Millionen unter dem heutigen liegen. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung und damit auch das des Arbeitskräfteangebotes wird in Zukunft deutlich höher liegen als heute. Bereits bis zum Jahr 2015 könnte es insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommen, die nur durch ein Bündel gegensteuernder Maßnahmen abgemildert werden kann. Hierzu zählen neben der vorrangigen Ausschöpfung von Potenzialen an qualifizierten Arbeitslosen, der Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen sowie einer gesteuerten Zuwanderungspolitik insbesondere die Mobilisierung von Reserven auf allen Ebenen der allgemeinen wie beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung. Es wird entscheidend darauf ankommen, die berufliche Kompetenz älterer Mitarbeiter zu erhalten und weiter zu entwickeln. Gelingt es nicht, gerade qualifizierte ältere Arbeitnehmer länger im Erwerbsleben zu halten, wird sich der drohende Fachkräftemangel zusätzlich verschärfen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2050. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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