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Autor/inSchaub, Günter
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit
TitelLokales Übergangsmanagement Schule - Beruf.
Fallstudien zu drei Standorten: der Kreis Herford, die Landeshauptstadt Stuttgart und der Schweizer Kanton Zürich.
QuelleHalle (2007), 59 S.; 803 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Deutsches Jugendinstitut, München, Aussenstelle Halle, Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit. 05/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsförderung; Baden-Württemberg; Berufsvorbereitung; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Herford; Jugendamt; Jugendhilfe; Kooperation; Nordrhein-Westfalen; Schule; Schweiz; Stuttgart; Wirtschaft; Zürich; Bildungspolitik; Bildungsberatung; Schulabgänger; Abbruch; Kanton; Berufsorientierung; Berufsbildungssystem; Modellversuch; Berufspraktikum; Bildungsplanung; Bildungsstatistik; Case Management; Bildungsberatung; Schule; Übergang Schule - Beruf; Regionales Netzwerk; Modellversuch; Arbeitsförderung; Wirtschaft; Berufsbildungssystem; Berufseintritt; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsvertrag; Berufsorientierung; Berufspraktikum; Berufsvorbereitung; Berufsvorbereitungsjahr; Jugendhilfe; Case Management; Abbruch; Arbeitspapier; Kooperation; Agentur für Arbeit; Jugendamt; Jugendlicher; Schulabgänger; Baden-Württemberg; Herford; Kanton; Nordrhein-Westfalen; Schweiz; Stuttgart; Zürich
AbstractDrei Fallstudien werden vorgestellt, die am Deutschen Jugendinstitut im Rahmen des Projektes 'Lokales Übergangsmanagement' erarbeitet und durch die Bertelsmann Stiftung gefördert wurden. 1. Lokales Übergangsmanagement im Kreis Herford. Die Entwicklung regionaler Bildungslandschaften im Kreis Herford wird vorgestellt, und drei Bausteine eines regionalen Übergangsmanagements werden skizziert: Systematische Berufsvorbereitung und -orientierung an den Schulen, zentrales Anmeldesystem als Grundlage für eine regionale Bildungsplanung und Bildungsberatung und -angebote für Jugendliche ohne direkte Anschlussperspektive. 2. Lokales Übergangsmanagement Schule - Beruf in der Landeshauptstadt Stuttgart. Die allgemeinbildenden Schulen, JobCenter u25 und Kundenzentrum u25 der Agentur für Arbeit, die Beratungs- und Vermittlungsagentur JobConnections des Jugendamtes Stuttgart und die Arbeitsförderung im Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen werden als zentrale Akteure am Übergang Schule - Beruf dargestellt. Das Fördersystem u25 (Kooperationsvereinbarung zwischen allem maßgeblichen Akteuren am Übergang Schule - Beruf), die Jugendkonferenz 2006 und das Haus der Jugend und Arbeit sind Schritte auf dem Weg zu einem lokalen Übergangsmanagement in Stuttgart. 3. Lokales Übergangsmanagement Schule - Beruf in der Schweiz: Kanton Zürich. Nach einem Überblick über das Schulsystem (Primarstufe und Sekundarstufe I) und das Berufsbildungssystem (Sekundarstufe II und Tertiärstufe) werden Berufsvorbereitungsjahr und Motivationssemester als Zwischenlösungen und Brückenangebote des Übergangssystems beschrieben, und es wird auf kantonale und nationale Initiativen zu Entwicklung eines regionalen Übergangsmanagements eingegangen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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