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Autor/inn/enBrenke, Karl; Eickelpasch, Alexander; Geppert, Kurt; Gornig, Martin
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelBeschäftigungspotenziale in ostdeutschen Dienstleistungsmärkten.
Endbericht.
QuelleBerlin (2007), 178 S.; 2296 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsstruktur; Investition; Prognose; Wertschöpfung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebsgröße; Erwerbsquote; Sozioökonomisches Panel; Quote; Betriebsgröße; Erwerbsquote; Investition; Lohnentwicklung; Produktivitätsentwicklung; Volkswirtschaftsbilanz; Wertschöpfung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Stellung; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Dienstleistungsbereich; Entwicklungspotenzial; Prognose; Quote; Regionalverflechtung; Standortfaktor
AbstractDer Prozess des ökonomischen Aufholens Ostdeutschlands ist in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zum Stillstand gekommen. Dies gilt besonders für das verarbeitende Gewerbe. Vor diesem Hintergrund und angesichts der Tatsache, dass die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland nach wie vor fast doppelt so hoch ist wie im Westen, fragt die Untersuchung nach den Beschäftigungspotenzialen im Dienstleistungssektor. Die Studie zeichnet ein umfassendes und differenziertes Bild der Entwicklung des ostdeutschen Dienstleistungssektors seit Mitte der 1990er Jahre, benennt Rahmenbedingungen für die künftige Entwicklung, zeigt allgemeine Trends auf, die auch für den Dienstleistungsbereich Ostdeutschlands von Bedeutung sein werden und erstellt eine Abschätzung der Dienstleistungsbeschäftigung in Ostdeutschland bis 2020. Abschließend werden wirtschaftspolitische Aktionsfelder identifiziert sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auf eine möglichst umfassende Nutzung der im Dienstleistungsbereich liegenden Wachstumspotenziale zielen. Datenbasen der Untersuchung sind die regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR), der Mikrozensus, die Beschäftigtenstatistik, die Dienstleistungsstatistik, das Sozioökonomische Panel (SOEP) und Unternehmensbefragungen des DIW. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass schon heute drei Viertel aller Beschäftigten in Ostdeutschland im Dienstleistungssektor arbeiten und unter bestimmten Voraussetzungen bis zum Jahr 2020 eine Million neuer Jobs geschaffen werden können. Damit wird diese Branche zu einem Schlüssel zur Lösung der Probleme auf dem Arbeitsmarkt in den neuen Ländern. In Zukunft werden im Osten mehr hochqualifizierte, unternehmensnahe Dienstleistungen gebraucht. Dabei sind Investitionen in Bildung und Ausbildung die entscheidenden Faktoren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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