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Autor/inFaßmann, Hendrik
Sonst. PersonenHaag, Sabine (Mitarb.); Schneider, Andreas H. (Mitarb.); Grüninger, Marco (Mitarb.); Naidenova, Mila (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Empirische Soziologie (Nürnberg)
TitelEvaluation von nachhaltigen Erfolgen bei wohnortnaher betrieblicher Erstausbildung und reha-spezifischer Förderung durch einen Bildungsträger.
Sicherung von Ergebnissen des BAR-Modellprojekts "REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-) behinderter Jugendlicher (REGINE)".
QuelleNürnberg (2007), 59 S.; 1660 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für Empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. 03/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1618-6540
SchlagwörterZufriedenheit; Erfolgskontrolle; Ländlicher Raum; Stadt; Modellversuch; Großbetrieb; Betriebsgröße; Kleine und mittlere Unternehmen; Ausbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Integration; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsförderung; Ausbildungszeit; Behinderung; Forschungsbericht; Behinderter; Berufsanfänger; Jugendlicher; Lernbehinderter; Baden-Württemberg; Hamburg; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
Abstract"Mit dem Forschungsbericht wird das Modellprojekt 'REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-)behinderter Jugendlicher (REGINE)', das auf eine Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation zurückgeht, durch eine Untersuchung der Nachhaltigkeit von Ausbildungserfolgen der Teilnehmer/-innen abgeschlossen. Die Resultate belegen die Effektivität der Teilhabeleistung 'Betriebliche Berufsausbildung und rehaspezifische Förderung durch einen Bildungsträger': 62,7 % von 118 ehemaligen REGINE-Teilnehmer(inne)n gaben ein Jahr nach Prüfungsabschluss an, regulär beschäftigt zu sein, 17,8 % standen dem Arbeitsmarkt wegen Wehr-/Ersatzdienst, Elternzeit, Schule, Ausbildung oder Teilnahme an Berufsförderungsmaßnahmen nicht zur Verfügung, 11,8 % waren arbeitsuchend und 8,5 % saisonbeschäftigt oder zeitweise in Arbeit. Von den berufstätigen Rehabilitand(inn)en waren 71,3 % ausbildungsadäquat beschäftigt. Mehr als zwei Drittel der REGINE-Teilnehmer/-innen würden ihren Ausbildungsberuf auch im Nachhinein wieder wählen und mehr als 90 % - unabhängig davon, ob beschäftigt oder nicht - würden auch anderen (lern-)behinderten Jugendlichen zu dieser Teilhabeleistung raten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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