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Autor/inSchaeper, Hildegard
TitelFamiliengründung von Hochschulabsolventinnen.
Eine empirische Untersuchung verschiedener Examenskohorten.
Gefälligkeitsübersetzung: Family formation by female university graduates. An empirical study of different examination cohorts.
QuelleAus: Konietzka, Dirk (Hrsg.); Kreyenfeld, Michaela (Hrsg.): Ein Leben ohne Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 137-166
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BeigabenTabellen 2; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14933-2
DOI10.1007/978-3-531-94149-3_2
SchlagwörterFamiliengründung; Familienplanung; Mutterschaft; Frau; Akademikerin; Arbeitsmarkt; Deutschland; Frau; Geburt; Kind; Hochschule; Familienplanung; Familiengründung; Mutterschaft; Absolvent; Kind; Geburt; Arbeitsmarkt; Berufschance; Akademikerin; Hochschule; Absolvent; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Autorin untersucht den Prozess der Familiengründung, d.h. der Geburt des ersten Kindes von ostdeutschen Hochschulabsolventinnen verschiedener Examensjahrgänge. Die Frage, inwieweit Beruf und Arbeitsmarkt auf die Familiengründung einwirken, überprüft sie anhand von Daten des Hochschul-Informationssystems (HIS) und stellt die empirischen Ergebnisse in zwei Schritten vor: Im ersten Schritt wird der Familienbildungsprozess aller in die Untersuchungsreihe einbezogenen Prüfungsjahrgänge von 1989, 1993, 1997 und 2001 beleuchtet, um so Entwicklungen über einen längeren Zeitraum verfolgen und den Einfluss der Beteiligung am Bildungssystem auf den Übergang in die Mutterschaft herausarbeiten zu können. Im zweiten Schritt erfolgt eine Detailanalyse des Zusammenhangs zwischen Berufsverlauf und Familiengründung, die sich auf die Zeit nach Abschluss des ersten Studiums und die zwei jüngsten Examenskohorten konzentriert. Insgesamt zeigen die Analysen, dass eine schnelle berufliche Konsolidierung durch das Erreichen einer unbefristeten Beschäftigung den Übergang zur Mutterschaft beschleunigt. Hohe Karrierebestrebungen sowie Flexibilitätsanforderungen von Arbeitsmarkt und Betrieben bedingen hingegen einen Prozess des Aufschubs der Familiengründung. Enttäuschungen auf dem Arbeitsmarkt und ein beruflicher Abstieg können aber die Familiengründung beschleunigen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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