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Sonst. PersonenHoffmann, Jens (Hrsg.); Wondrak, Isabel (Hrsg.)
TitelAmok und zielgerichtete Gewalt an Schulen.
Früherkennung, Risikomanagement, Kriseneinsatz, Nachbetreuung.
Gefälligkeitsübersetzung: Amok and target-related violence in schools. Early recognition, risk management, crisis mission, after-care.
QuelleFrankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2007), 133 S.Verfügbarkeit 
ReiheReihe Institut Psychologie & Sicherheit
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86676-011-0
SchlagwörterGewalt; Motiv (Psy); Früherkennung; Familie; Medien; Öffentlichkeitsarbeit; Schule; Lehrer; Schüler; Computerspiel; Tötungsdelikt; Berichterstattung; Einsatz; Krise; Polizeieinsatz; Prävention; Risiko; Internet; Polizei; Deutschland
Abstract"Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen, inzwischen ist auch hierzulande deutlich geworden, dass bei solchen Taten im Vorfeld immer erkennbare Warnsignale vorhanden sind. Die Frage ist, wie lässt sich eine Früherkennung organisieren, ohne die Balance zwischen Wachsamkeit und Panikmache zu verlieren? Erfahrungen aus Nordamerika und vereinzelt auch schon in Deutschland zeigen, es geht nur in der Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen. Pädagogen, Psychologen, Sozialarbeiter, Polizisten - alle müssen an einem Strang ziehen. Es geht darum, das Risiko einzuschätzen in der Kooperation, die für den Einzelfall richtige Managementstrategie zu finden und falls es zum Schlimmsten kommt, sofort und entschlossen zu handeln und im Nachhinein zu helfen, die seelischen Wunden zu versorgen. In diesem Band präsentieren Experten verschiedener Disziplinen, die sich zumeist schon seit längerer Zeit mit dem Thema zielgerichteter Gewalt an Schulen beschäftigen, ihren Erfahrungsschatz und ihr Know-how." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Frank J. Robertz: Erfurt - 5 Jahre danach (9-23); Jens Hoffmann: Tödliche Verzweiflung - der Weg zu zielgerichteten Gewalttaten an Schulen (25-34); Holger Engels: Das School Shooting von Emsdetten - der letzte Ausweg aus dem Tunnel!? (35-56); Gerd Volland & Martin Gerstner: Amok- (k)ein Kinderspiel? Erfahrungen mit der Umsetzung der Gesamtkonzeption "Amok" beim Polizeipräsidium Karlsruhe/Baden-Württemberg (57-69); Frank J. Robertz: Nachahmung von Amoklagen. Über Mitläufer, Machtphantasien und Medienverantwortung (71-85); Hanns E. Rammrath: Öffentlichkeitsarbeit von Krisenteams nach dramatischen Ereignissen an Schulen und Hochschulen (87-91); Hans J. Röthlein: Auswirkungen von Morddrohungen und Mordanschlägen auf die berufliche Identität von Lehrkräften (93-105); Georg Pieper: Der Amoklauf am Gutenberggymnasium in Erfurt (107-127).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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