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Autor/inJäckel, Michael
TitelAmbivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Ambivalences of consumption and advertising communication.
QuelleAus: Jäckel, Michael (Hrsg.): Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 9-18
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKonsumsoziologie und Massenkultur
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15272-1
DOI10.1007/978-3-531-90493-1_1
SchlagwörterEmotionalität; Kommunikation; Konsumforschung; Bevölkerungsentwicklung; Kind; Kommunikation; Konsumgut; Markenartikel; Politik; Religion; Werbung; Marke; Konsumgesellschaft; Forschungsgegenstand; Kind; Geschichte (Histor); Bevölkerungsentwicklung; Politik; Religion; Konsum; Konsumgesellschaft; Konsumgut; Konsumverhalten; Markenartikel; Verschuldung; Werbung; Forschungsgegenstand; Marke
AbstractDer Einführungsartikel zu dem Sammelband 'Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation' (2007) skizziert zunächst den Untersuchungsgegenstand der Publikation. Seit ihren Anfängen wird die Konsumgesellschaft von einer 'tiefen Ambivalenz, manchmal sogar offenen Feindschaft gegenüber dem Phänomen des Konsums' begleitet. Diese Einschätzung des britischen Konsumforschers J. Brewer scheint nach wie vor zureffend zu sein. Das Schwanken zwischen Zustimmung und Ablehnung, die Wertschätzung von Wohlstandsgütern bei gleichzeitiger Skepsis gegenüber ihrer permanenten Zurschaustellung und Bewerbung, die Begeisterung für Marken trotz des Wissens um unehrliche Kosten, all diese Widersprüche erlebt der Konsument vor dem Hintergrund einer wachsenden Produktvielfalt, die selbst wiederum gelegentlich als Überforderung eingestuft wird. Im Anschluss folgt ein thematischer Überblick über die Einzelbeiträge, die diesen Ambivalenzen nachgehen und aus soziologischer bzw. kommunikationswissenschaftlicher Sicht Einblicke in historische und aktuelle Kontroversen um den Stellenwert des Konsums geben. Dabei werden folgende Aspekte betrachtet: (1) Konsumkritik, (2) Historie und Soziologie des Markenwesens, (3) Religion, (4) Werbung und Konsum im Kommunikationsprozess, (5) Formen und Funktionen werblicher Kommunikation, (6) die Verschuldung von Kindern, (7) Konsumentscheidungen, (8) der Konsument im Zwiespalt der Gefühle, (9) politischer Konsum, (10) die Konsumvariabilität sowie (11) Marktchancen im demographische Wandel. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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