Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schupp, Jürgen; Spieß, C. Katharina; Wagner, Gert G. |
---|---|
Titel | Familienbezogene Dienstleistungen stärker an den Familien ausrichten. Gefälligkeitsübersetzung: Align family-based services more closely to families. |
Quelle | Aus: Dilger, Alexander (Hrsg.); Gerlach, Irene (Hrsg.); Schneider, Helmut (Hrsg.): Betriebliche Familienpolitik. Potenziale und Instrumente aus multidiziplinärer Sicht. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 187-205
PDF als Volltext |
Reihe | Familienwissenschaftliche Studien |
Beigaben | Tabellen 3; grafische Darstellungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-15396-4 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90644-7_13 |
Schlagwörter | Familie; Familiensituation; Kind; Tagesmutter; Dienstleistung; Privathaushalt; Öffentlicher Haushalt; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Beruf; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifikation; Dienstleistungsberuf; Familienpflege; Betreuung; Häusliche Pflege; Deutschland |
Abstract | "Die Autoren beschäftigen sich mit familienbezogenen Dienstleistungen und stellen Überlegungen bezüglich ihrer bisherigen Nutzung, ihren künftigen Eigenschaften und ihrer arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Bedeutung an. Sie argumentieren, dass familienbezogene Dienstleistungen kein vorrangig arbeitsmarktpolitisches Instrument zum Abbau der Arbeitslosigkeit gering Qualifizierter sein dürfen, sondern dass diese Dienste explizit an den Familien mit ihren heterogenen Bedürfnissen ausgerichtet werden müssen. Die Autoren merken an, dass eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine qualifizierte Betreuung und Versorgung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen mit einem volkswirtschaftlichen Nutzen verbunden sind, der direkt und indirekt mit erheblichen Mehreinnahmen für die öffentlichen Haushalte einher geht." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2006. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/3 |