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Autor/inBuchner, Susan
TitelPrivate military companies and domestic law in South Africa.
Gefälligkeitsübersetzung: Private Militärunternehmen und das inländische Recht in Südafrika.
QuelleAus: Jäger, Thomas (Hrsg.); Kümmel, Gerhard (Hrsg.): Private military and security companies. Chances, problems, pitfalls and prospects. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 395-405
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14901-1
DOI10.1007/978-3-531-90313-2_25
SchlagwörterAfrika; Arbeitslosigkeit; Gesetz; Gesetzgebung; Kontrolle; Markt; Militär; Sicherheit; Ausbildung; Verbot; Privatunternehmen; Verbot; Entwicklungsland; Gesetz; Gesetzgebung; Militär; Rechtsgrundlage; Regierungspolitik; Markt; Privatunternehmen; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Kontrolle; Sicherheit; Afrika; Subsahara-Afrika; Südafrika (Staat); Südliches Afrika
AbstractDie Verfasserin schildert den Versuch der südafrikanischen Regierung, die Aktivitäten von Söldnern zu verbieten. Trotz den bestehenden internationalen Normen bieten weiterhin Söldner ihre Dienste an. Es werden zahlreiche Faktoren thematisiert, die förderlich für die Aktivitäten von Söldnern in Afrika sind. Dazu gehören die Armut, die ethnischen Spannungen und die wiederkehrenden Konflikte. Söldner werden von Herrschern und Rebellen für Operationen innerhalb des Kontinents eingesetzt. Südafrika ist der erste Staat gewesen, der entsprechende inländische Gesetze eingeführt hat. Diese verbieten Aktivitäten von Söldnern innerhalb Südafrikas sowie die Tätigkeit südafrikanischer Söldner in der Welt. Trotz dieser Gesetzgebung sind südafrikanische Söldner weiterhin aktiv. Die gut ausgebildeten ehemaligen südafrikanischen Sondereinheiten sind von der ANC-Regierung entlassen worden. Als Konsequenz betrachten viele private militärische Unternehmen Südafrika als 'Pool' von Söldnern, die zur Verfügung stehen. Es wird gezeigt, dass durch die neue inländische Gesetzgebung die südafrikanischen Söldner mit dem Dilemma konfrontiert werden, entweder heimzukommen und eine andere Beschäftigung zu finden oder nach ihrer Rückkehr ins Gefängnis zu gehen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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