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Sonst. PersonenBrückers, Rainer (Hrsg.)
InstitutionAWO Bundesverband
TitelDas integrierte Potenzial-Assessment im Übergang Schule-Beruf.
Potenziale erkennen - Verantwortung stärken - Kompetenzen entwickeln. AWO-Rahmenkonzeption.
QuelleBonn: AWO (2007), 28 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeiterwohlfahrt Bundesverband. Schriftenreihe Theorie und Praxis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Bildungschance; Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; Kompetenzmessung; Selbsteinschätzung; Eignung; Ausländer; Berufsausbildung; Berufswahl; Bewertung; Bildung; Chancengleichheit; Berufliche Integration; Regionaler Arbeitsmarkt; Kompetenz; Selbsteinschätzung; Arbeitsmotivation; Assessment-Center; Berufsorientierung; Berufsanforderung; Eignung; Jugendberufshilfe; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Qualitätsmanagement; Hilfe; Gender Mainstreaming; Übergang Schule - Beruf; Qualitätsmanagement; Berufsausbildung; Arbeitsmotivation; Berufliche Integration; Berufsanforderung; Qualifikationsanforderung; Regionaler Arbeitsmarkt; Schlüsselqualifikation; Berufsorientierung; Berufswahl; Jugendberufshilfe; Bewertung; Hilfe; Assessment-Center; Ausländer; Jugendlicher
AbstractDie AWO stellt in dieser Publikation die Rahmenkonzeption des 'Integrierten Potenzial-Assesssment' vor, mit der die berufliche Integration im Übergang Schule-Beruf wirksam unterstützt werden soll. Mit dem in dieser Rahmenkonzeption beschriebenen Instrument wird der Versuch unternommen, auf das Fehlen einer systematischen Brückenfunktion zwischen Schule und Arbeitswelt bzw. allgemeinbildendem Schulsystem und beruflicher Bildung zu reagieren sowie eine verstärkte Orientierung an betrieblichen Anforderungen der regionalen Wirtschaft zu realisieren. Ziel des Integrierten Potenzial Assessments (iPASS) ist es, die berufliche Integration Jugendlicher systematisch zu fördern. Die neue AWO-Strategie eines regional integrierten Potenzial-Assessments profiliert Assessments als Dienstleistung von Trägern der Jugendsozialarbeit und außerschulischen Bildungsträgern in enger Kooperation mit der regionalen Wirtschaft und Schulen, unterstützt Träger der Jugendsozialarbeit und außerschulische Bildungsträger in der Schaffung regional angepasster Instrumente für die Planung und Durchführung von Assessments und verknüpft durch systematische Vermittlung beruflicher Kenntnisse/Erfahrungen im regionalen Lebensumfeld und durch die Befähigung zur realistischen Selbst-Einschätzung die Kompetenzfeststellung mit einer Stärkung der Fähigkeit Jugendlicher, die eigene Berufsbiographie zu gestalten. Beim iPASS handelt es sich einerseits um ein Kooperationsinstrument, das regionale Potenziale aktiviert und regionale Ressourcen integriert und andererseits um ein Förderinstrument, das berufliche Potenziale Jugendlicher sichtbar macht und Lernprozesse unterstützt. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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