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Autor/inPeters, Michael A.
TitelDas neuseeländische Bildungsexperiment.
Von demokratischer Partizipation zum Selbstmanagement und von der umfassenden Wohlfahrtsberechtigung zur privaten Investitionsinitiative.
QuelleAus: Sünker, Heinz (Hrsg.); Miethe, Ingrid (Hrsg.): Bildungspolitik und Bildungsforschung. Herausforderungen und Perspektiven für Gesellschaft und Gewerkschaften in Deutschland. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2007) S. 125-151Verfügbarkeit 
ReiheArbeit, Bildung und Gesellschaft. 4
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1861-647X
ISBN3-631-54862-1; 978-3-631-54862-2
SchlagwörterChancengleichheit; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulreform; Sozialhilfe; Neoliberalismus; Staat; Privatisierung; Strukturwandel; Hochschulreform; Deregulierung; Dezentralisierung; Liberalisierung; Reform; Neuseeland
Abstract"Historisch und symbolisch indiziert das Jahr 1984 das Ende der Wohlfahrtsphilosophie in Neuseeland, signalisiert einen grundlegenden Wandel in den Prinzipien des sozialen und politischen Denkens und damit die Betreibung des neoliberalen politischen Globalisierungsprojektes." Der Autor beleuchtet kritisch den strukturellen Wandel Neuseelands und geht der Frage nach, was die von der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds und der OECD als "'erfolgreiches' Experiment" klassifizierte Reform insbesondere für den Bildungssektor bedeutet. (DIPF/Orig./av).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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